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Baumgartner: "Armin Wolf zu steif für Sex"

Die Debatte um Nina Prolls umstrittenes Facebook-Posting geht weiter. Jetzt legt sich Felix Baumgartner mal wieder mit ORF-Moderator Armin Wolf an.

Heute Redaktion
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Felix Baumgartner sieht sich als "Der, der den Wolf pflanzt".
Felix Baumgartner sieht sich als "Der, der den Wolf pflanzt".
Bild: picturedesk.com

"Armin Wolf, Österreichs dahinscheidender Lohnsprecher heult wieder einmal auf Twitter, aber ohne Erfolg" – so beginnt Felix Baumgarntner seine Verbalattacke gegen den ZiB-Moderator Armin Wolf.

Dieser hatte zuerst gegen den All-Hüpfer geschossen, denn nachdem Schauspielerin Nina Proll mit ihrer Aussage zur #metoo-Kampagne viele negative Kommentare einstecken musste, gab ihr Baumgartner Rückendeckung. Für Wolf eindeutig kein gutes Zeichen: "Ganz simple Regel zur Orientierung: Wenn dir in einer Sexismus-Debatte Felix Baumgartner applaudiert, liegst du falsch", zwitscherte der Journalist.

Das lässt der Extremsportler wenig überraschend nicht auf sich sitzen und kontert nun via Facebook: "Hat Österreichs angeblich unbeliebtester Fernsehmoderator bald ausgedient?", fragt er und geht noch weiter. Denn Baumgartner rätselt, ob Armin Wolf zum Thema Sex und Sexismus überhaupt etwas sagen könne, "so steiff [sic!] wie er sich immer gibt, dürfte der 'Biedermann der Nation' der falsche Ansprechpartner sein", so der Stratos-Mann, der immer wieder mit provokanten Beiträgen auf Facebook polarisiert.

Seine Attacke gegen Wolf schließt er mit den Worten: "Gut, dass wir bald eine neue Regierung haben werden und der gute Armin dann ohnehin ein einsam-heulender Wolf sein wird." Armin Wolf hat (bisweilen) nicht reagiert.

Nina Proll hatte sich im Zuge der #metoo-Kampagne darüber aufgeregt, dass Feministinnen Frauen zu Opfern machen würden und manche Frauen nach sexuellen Avancen älterer Männer "damit hausieren" gehen, anstatt diese "als Kompliment" zu verstehen.

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    "Blutsbrüder" Thomas Maurer, Armin Wolf, Guido Tartarotti, Thomas Glavinic.
    "Blutsbrüder" Thomas Maurer, Armin Wolf, Guido Tartarotti, Thomas Glavinic.
    (Bild: Rabenhof/pertramer.at)

    (ek)