Oberösterreich

Balkon stürzt mit Familie in die Tiefe, Frau stirbt

Nachdem Ostermontag im Bezirk Vöcklabruck ein Balkon samt Familie abgestürzt war, gibt es jetzt ein Todesopfer.

Teilen
In Lenzing stürzte der Balkon eines Einfamilienhauses in die Tiefe. Eine Frau (55) starb an ihren Verletzungen.
In Lenzing stürzte der Balkon eines Einfamilienhauses in die Tiefe. Eine Frau (55) starb an ihren Verletzungen.
Helmut Klein

Wie berichtet hatte sich gestern Nachmittag ein betonierter Balkon eines Wohnhauses im Bezirk Vöcklabruck gelöst und  war mit vier Personen 3,5 Meter in die Tiefe gestürzt. Eine 31-Jährige und eine Bekannte der Frau (54) wurden schwerverletzt ins Salzkammergut Klinikum gebracht.  

1/7
Gehe zur Galerie
    In Lenzing stürzte der Balkon eines Einfamilienhauses in die Tiefe. Eine Frau (55) starb an ihren Verletzungen.
    In Lenzing stürzte der Balkon eines Einfamilienhauses in die Tiefe. Eine Frau (55) starb an ihren Verletzungen.
    Helmut Klein

    55-Jährige mit Rettungsheli nach Linz geflogen

    Der vierjährige Sohn der 31-Jährigen soll laut Polizei beim Absturz leicht verletzt worden sein. Die Mutter (55) der 31-Jährigen befand sich Ostermontag, kurz nach dem Sturz,  in Lebensgefahr, wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Unfallkrankenhaus Linz geflogen. 

    Dienstagvormittag vermeldete die Polizei dann die Nachricht: die 55-Jährige war ihren schweren Verletzungen noch am Unfalltag erlegen, verstarb Montag gegen 23 Uhr. 

    Die Staatsanwaltschaft Wels hat zur Ermittlung der Unfallursache einen Sachverständigen beauftragt.

    1/65
    Gehe zur Galerie
      <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
      22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
      SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger