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Austro-Rapper Mois macht sich über Impf-Skandal lustig
Der Musiker sorgte zuletzt mit seiner Auswanderung nach Belgien für Aufsehen. Nun thematisiert er das aktuelle Geschehen.
Vor wenigen Wochen schockte der 29-Jährige seine Fans! Er verriet, dass er von ehemaligen Kollegen bedroht und verprügelt wurde, weshalb er sich zu einem besonderen Schritt entschloss: Er wanderte nach Brüssel aus. In Belgien kaufte er sich eine Villa um eine Million Euro. Seiner Community verriet er, dass er nun keinen Cent mehr habe, jedoch seine Familie zumindest in Sicherheit sei.
Eine Sache, von welcher der Rapper bislang verschont blieb, ist Corona. Mois infizierte sich nicht mit dem Virus und hielt sich bislang auch immer mit Kommentaren über die Pandemie eher zurück. Nun scheint ihm aber der Kragen zu platzen. Den Anlass dafür liefert ihm die deutsche Bundesregierung und die aktuelle Impf-Problematik mit AstraZeneca.
"Ich schwöre..."
Erst am Dienstag verhängte Berlin erneut einen Impf-Stopp aufgrund der teils schwerwiegenden Nebenwirkungen. Vor allem junge Frauen sind von den Schäden betroffen. Nun sollen Menschen ab 60 Jahren mit dem AstraZeneca geimpft werden, obwohl zunächst davon die Rede war, dass ausgerechnet Senioren den Impfstoff nicht gut vertragen würden.
Mois teilte einen Ausschnitt eines Zeitungsartikels in seiner Instagram-Story und schrieb dazu: "Ich schwöre, langsam wissen die Shababs (arabisch für "junge Leute") selber nicht was sie tun sollen". Zum Abschluss gibt es noch ein lachendes Emoji.