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Austro-Pornostar schnappt sich Sieg bei Autorennen
Der steirische Pornostar Mick Blue ist im Motorsport auf der Überholspur und hat jetzt die NASA National Championship in Laguna Seca gewonnen.
Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Mick Blue nun schon als Pornodarsteller und zählt in der Erotik-Branche mittlerweile zu den bekanntesten männlichen Akteuren überhaupt. Der gebürtige Grazer, der seit 2004 mit seiner Familie in Los Angeles (USA) lebt, steht dabei oftmals bis zu sieben Tage in der Woche vor der Kamera und dreht mit den berühmtesten Schauspielerinnen der "Adult Industry".
Und das mit großem Erfolg! Denn der 46-jährige Steirer steht bei den Award-Verleihungen – wie XBIZ, AVN oder XRCO – regelmäßig auf der Liste der Nominierten und konnte schon mehrere begehrte Trophäen in diversen Kategorien für sich entscheiden. Und auch bei der Königskategorie "Male Performer of the Year" (Anm. Abkürzung "MPOY") ging Mick Blue bereits mehrmals als Sieger hervor.
Sex-Star ist "National Champion"
Doch der Österreicher ist nicht nur in der Porno-Branche äußerst erfolgreich und richtig gut im Geschäft, sondern auch im Motorsport. Denn "Racing" gehört – neben der Kampfkunst des Brasilianischen Jiu-Jitsu – zu den großen Leidenschaften von Mick Blue und der Sex-Star nimmt regelmäßig an Autorennen in diversen Klassen teil. Und mit seinem BMW E30 ist der 46-Jährige richtig auf der Überholspur!
Denn bei der NASA National Championships am Weathertech Raceway in Laguna Seca – einer der bedeutendsten Rennstrecken im Bundestaat Kalifornien – konnte Mick Blue nun seinen bisher größten Erfolg erzielen! In der Klasse TT6 konnte sich der 46-Jährige nämlich gegen seine Konkurrenten durchsetzen und krönte sich damit zum ersten Mal zum "National TT6 Champion"!
"Unglaubliches Gefühl"
"Das ist ein Wahnsinn und ich bin einfach nur überglücklich", erzählt der 46-Jährige nach seinem Triumph im "Heute"-Gespräch. Das erste Mal nahm Mick Blue mit seinem Team im Jahr 2018 an der Rennserie teil, damals verfehlte er als Vierter knapp das Podium. Doch in diesem Jahr stand der Steirer am Treppchen ganz oben. "Es ist ein unglaubliches Gefühl und ich freue mich riesig."
Der Steirer kann den Sieg noch gar nicht richtig fassen und bedankt sich vor allem bei seinem Sponsor "Baddragontoys"! "Sie sind der Grund, warum ich hier bin und ich das machen kann", erklärt der 46-Jährige. Besonders stolz ist Mick Blue aber auch auf seine Leistung in der Klasse "Spec E30" – dort erreichte er den starken 10. Platz, allerdings startete er auch am Ende des Feldes.
Blue startete als Letzter
"Das war ein super Rennen. Es waren mehr als 30 Autos am Start und ich bin von ganz hinten gestartet. Im Rennen hat es dann geregnet und ich konnte viele Plätze gut machen", erzählt der Österreicher sichtlich stolz. Am Ende erreichte er mit seinem Dienstwagen, einem BMW E30, schließlich den 10. Platz. "Ich bin mit der Leistung super zufrieden und konnte das umsetzen, was ich mir vorgenommen habe." In der Klasse ST6 versäumte Mick Blue dann das Treppchen mit Platz 4 nur denkbar knapp.
"Das alles wurde durch meinen Sponsor Bad Dragon erst möglich gemacht und ich bin auch sehr dankbar für Maxxis tires, die mir einen super tollen Gummi für die Rennen gegeben haben", stellt Mick Blue unmissverständlich klar, dass ein Sieg bzw. eine Topplatzierung ohne seine Sponsoren und Unterstützer nicht möglich wären.
Der Österreicher ist aber nicht nur im Einzel-Rennen erfolgreich, sondern auch im Teambewerb. Denn beim 6 1/2 Stunden WERC Enduro-Rennen landete Mick Blue mit seinem Team erneut auf dem Treppchen und wurde Dritter. "Da bin ich auch stolz darauf, denn bei dieser Länge kommt es vor allem darauf an, sich das Rennen gut einzuteilen", erklärt der Steirer im "Heute"-Talk. Und das sei seinem Team und ihm gut gelungen.
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Nach seinem Sieg beim Straßenrennen der National Auto Sport Association (kurz NASA) geht es für den Steirer aber nun wieder zurück nach Los Angeles – denn dort warten auf Mick Blue bereits wieder die nächsten Porno-Shootings. "Die letzten Tage waren zwar wenig stressig und ich war viel unterwegs, aber es hat sich gelohnt und voll ausgezahlt", schmunzelt der Österreicher und fügt noch hinzu:
„"Mein großer Traum, einmal bei den 24 Stunden von Daytona und den 24 Stunden von Le Mans mitzufahren, lebt noch immer!"“