Bekannt für "woke" Tweets
Ausgerechnet er: "El Hotzo" gesteht Betrug an Freundin
Der Satiriker Sebastian Hotz alias "El Hotzo" beichtet öffentlich Fehlverhalten in früheren Beziehungen.
Sebastian Hotz alias "El Hotzo" sorgt mit einer Reihe von Tweets erneut für Aufsehen: Am Sonntag beichtete er seinen über 760.000 Followern auf X, seine Ex-Partnerinnen mehrfach betrogen und belogen zu haben. "Ich habe gelovebombt, gegaslighted, manipuliert und von Exklusivität gesprochen, Frauen hingehalten und Beziehungen verheimlicht, um nicht aufzufliegen. Ich habe dabei meine Position und mein Image als reflektierter Medienmann ausgenutzt und viele Menschen damit sehr verletzt."
Doch nicht so "woke"
Oft habe er "neue Chancen" bekommen, bei denen er "Besserung und Reflexion geschworen habe", doch sein Verhalten dann doch nicht geändert hat. Zum Schluss schreibt Hotz: "Es gibt für das, was ich getan habe, keine Ausrede."
„Ich habe mir lange selbst eingeredet, dass es ja gute Gründe für diese und jene Lüge gegeben hätte, dass ich das alles nicht böse meinen würde, aber das ist natürlich Unsinn.“
Viele User fragen sich, warum diese Statements gerade jetzt kommen. Wie das Online-Magazin "In Game" berichtet, reagiere der Satiriker auf die Anschuldigungen einer offenbaren Ex-Freundin des Satirikers, die sich auf X "Lena blauer Haken" nennt. Auf X schrieb sie, "El Hotzo" gebe sich als woke Person aus, doch privat würde er Frauen systematisch belügen, betrügen und sie "mit tiefen mentalen Problemen" zurücklassen.
In seinem Geständnis öffnet sich Hotz seinen Fans: "Ich vertrete öffentlich komplett andere Werte, während ich privat komplett gegensätzlich gehandelt habe. Ich habe mir lange selbst eingeredet, dass es ja gute Gründe für diese und jene Lüge gegeben hätte, dass ich das alles nicht böse meinen würde, aber das ist natürlich Unsinn." Zum Schluss bedauert er sein Verhalten: "Bei allen Menschen, denen ich wehgetan habe, möchte ich mich aus ganzem Herzen entschuldigen."
Die Reaktionen auf den Post sind gespalten. Während ein User Hotz "viel Kraft in der schweren Zeit" wünscht, nennt ihn jemand anders "eine große Enttäuschung". Der Account der scheinbaren Ex-Freundin wurde mittlerweile gelöscht.
Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Unterhaltung" ist die aktuell meistgelesene Story "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.
Auf den Punkt gebracht
- Der Satiriker Sebastian Hotz, bekannt als "El Hotzo", hat öffentlich zugegeben, seine Ex-Partnerinnen mehrfach betrogen und belogen zu haben.
- In einer Reihe von Tweets entschuldigt er sich bei seinen über 760.000 Followern und gesteht, dass er sein Image als reflektierter Medienmann ausgenutzt habe, um Frauen zu manipulieren und zu verletzen.