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Ausgeplaudert – das ließ Harry nach Queen-Tod auszucken
Als Prinz Harry in Balmoral ankam, eskalierte die Situation. Zuvor hatte König Charles ihm verboten, Herzogin Meghan ans Sterbebett zu bringen.
Der Tag, an dem die Queen starb, ist wohl allen Royals in guter Erinnerung. Nahezu die gesamte Königsfamilie eilte nach Schloss Balmoral, um Königin Elizabeth II. zu verabschieden. Nun enthüllte ein Insider gegenüber "The Sun", was hinter den Mauern in Schottland wirklich passierte.
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Prinz Harry kam zu spät ans Sterbebett der Queen, "Heute" berichtete. Wie die "Daily Mail" nun wissen will, verpasste der royale Aussteiger seinen Flug (gemeinsam mit Prinz William, Prinz Andrew und Prinz Edward nach Schottland), weil es einen heftigen Streit mit seinem Vater Charles gab, der es Herzogin Meghan nicht gestattete, nach Schottland zu reisen. Somit verpasste der zweifache Vater die letzte Chance, sich von seiner Großmutter zu verabschieden.
Prinz Harry ist trotzig
Und die Reaktion des 38-Jährigen? Ein wenig trotzig, denn aus Wut soll er sich geweigert haben, am Abend nach dem Tod der Queen mit seinem Vater König Charles III., Queen Consort Camilla und Prinz William gemeinsam zu essen.
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Das Verhältnis zwischen den aktiven Royals und den Sussexes ist seit dem Skandalinterview mit Oprah Winfrey, der geplanten Doku des Paares und dem Enthüllungsbuch von Harry mehr als verstimmt. Teilweise gibt es auch Gerüchte, dass sowohl die ehemalige Schauspielerin als auch der Ex-Royal es sich endgültig mit der britischen Königsfamilie verspielt hätten.