Emotionen kochen hoch

Aufregung um Stefan Raab: TV-Moderator gerät in Streit

Das mögliche Comeback der Fernseh-Legende lässt offenbar kaum jemanden kalt. Jetzt gerät auch Jan Koeppen ins Visier von Fans.

Heute Entertainment
Aufregung um Stefan Raab: TV-Moderator gerät in Streit
Jan Koeppen wurde unfreiwillig in einen Streit gezogen.
Instagram, Picturedesk

Es gibt wohl kaum jemanden, der es noch nicht mitbekommen hat: Stefan Raab will wieder zurückkehren. Also nur unter einer Bedingung. Innerhalb von nur drei Tagen möchte er mehr Follower als Pamela Reif haben.

Heißt also ganz einfach: Die Fans haben drei Tage Zeit, um die Follower-Anzahl von 9 Millionen (!) zu knacken.

Moderator versteht Problem nicht

Und es scheint aktuell so, als ob ganz Promi-Deutschland an einem Strang zieht, um dieses scheinbar unmögliche Kunststück zu vollbringen. Sogar Pamela Reif selbst teilte den Clip von Raab.

Auch in den Kommentaren tummeln sich nur so die Namen von A-Promis. Einer der Top-Kommentare: Jan Koeppen. Er schrieb lediglich in Anlehnung an den Dialog im Video: "Hab ich schon". Dazu platzierte er ein blaues Herz. Und das scheint manchen Menschen im Netz nicht so wirklich zu gefallen.

Eine Antwort lautet: "Hey Jan, das blaue Herz wird sehr sehr oft von der faschistischen Alternative für Deutschland benutzt." Die Nutzerin deutete damit an, dass der Moderator hier auf eine andere Farbe ausweichen solle, da er sonst die AfD unterstützen würde. 

Direkt danach entfachte ein wahrer Streit um die Farbe des Herzens. Hat die blaue Farbe eine politische Bedeutung oder nicht? Koeppen reagiert selbst darauf: "Ich habe das Video kommentiert, weil ich mich freue und innerhalb von ein paar Kommentaren geht es um politisches?" Die Diskussion darüber finde er offenbar lächerlich. 

Klar ist eines: Alle wollen Raab zurück. Das ist das Ziel. Ob das klappt? Fraglich. Aktuell steht der Account bei knapp über 2 Millionen Followern. Heißt also, dass noch satte 7 Millionen fehlen.

Stefan Raab in Bildern

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    TV-Liebling Stefan Raab
    TV-Liebling Stefan Raab
    (Bild: Reuters)
    red
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