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Aufatmen bei Hoermanseder: Baby Fritz geht es besser
Das Bangen hat endlich ein Ende, Designerin Marina Hoermanseder und Baby Fritz konnten nach wochenlangem Zittern endlich aus dem Spital nach Hause.
Die letzten Wochen waren hart für Star-Designerin Marina Hoermanseder (37). Anfang September wurde die 37-Jährige zum zweiten Mal Mutter, doch ihr Sohn Fritz erkrankte schwer. Der Säugling kämpfte gegen ein Virus und musste im Krankenhaus sogar mit Sauerstoff versorgt werden. Auf Instagram berichtete Hoermanseder über einen regelrechten Spitals-Marathon.
Vier Krankenhäuser in fünf Wochen
Nur ein Monat nach der Geburt von Fritz infizierte sich dieser mit dem RS-Virus, wie die 37-Jährige auf Instagram mitteilte. "In fünf Wochen habe ich nun inklusive Geburt vier Krankenhäuser von innen kennengelernt und es reicht jetzt wirklich", erklärte Hoermanseder damals in ihrer Story. "Fritzchen hat Sauerstoff bekommen und es geht ihm viel, viel besser. Ich halte echt viel aus, wie ihr wisst, aber was der Kleine alles schon durchgemacht hat, bricht mir einfach das Herz."
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Jetzt kann die Designerin endlich aufatmen, im "Heute"-Gespräch erzählt die frischgebackene Mutter: "Wir haben das Krankenhaus endlich verlassen und dürfen uns jetzt zu Hause erholen. Ich bin sehr, sehr erleichtert."
