Wetter

Atlantik-Störung bringt Unwetter undviel Regen ins Land

Eine Atlantik-Störung lässt die Schauer- und Gewitterneigung auch am Sonntag steigen. Örtlich muss man wieder mit vereinzelten Unwettern rechnen.

Eine Gewitterfront über einem Kornfeld im niederösterreichischen Waldviertel. Symbolbild.
Eine Gewitterfront über einem Kornfeld im niederösterreichischen Waldviertel. Symbolbild.
Robert Kalb / picturedesk.com

Mit dem Durchzug der Kaltfront des Tiefs Ventur mit Kern über den Britischen Inseln bleibt im Laufe des Sonntags die Schauer- und Gewitterneigung vor allem in der Osthälfte erhöht. Speziell im Süden muss auch weiterhin mit Unwettern gerechnet werden. Am Montag ist es vorerst wieder ruhiger, ehe am Dienstag von Westen her mit Annäherung einer weiteren atlantischen Störung erneut Schauer und lokale Gewitter aufziehen.

VIDEO: Die aktuelle Wetter-Prognose in 70 Sekunden

Die Prognose im Detail

Der Sonntag beginnt im Wald- und Weinviertel zum Teil noch trocken, verbreitet aber trüb und nass. Ab dem Vormittag geht der Regen in einzelne Schauer über, dazwischen scheint zumindest ab und zu die Sonne. Am häufigsten lässt sie sich von Tirol und Oberkärnten bis ins Obere Murtal blicken, vom Innviertel her ziehen am Nachmittag nochmals einzelne Gewitter durch. Am Abend beruhigt sich das Wetter schließlich. Der Wind weht mäßig aus westlichen Richtungen und mit 21 bis 28 Grad kühlt es etwas ab.

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Sonne-Wolken-Mix

Am Montag halten sich vor allem im Bergland und im Süden mit Restwolken, aber bis auf einzelne Schauer ganz im Südosten geht es aber verbreitet trocken in den Tag. Am Vormittag setzt sich ein meist freundlicher Sonne-Wolken-Mix durch, nur im Süden gehen am Nachmittag wieder einige Schauer und Gewitter nieder. Am Abend klingen diese ab. Bei mäßigem Wind aus West bis Südwest liegen die Höchstwerte zwischen 22 und 29 Grad.

In der kommenden Woche übernimmt der Atlantik dann generell das Ruder über unser Wetter. Die Folge: keine Hitze, dafür wiederholt Fronten mit Regen. Auch Richtung Mitte August dürfte sich an diesem Muster kaum etwas ändern, der Hochsommer verabschiedet sich so auf leisen Sohlen aus Österreich.

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