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Atemnot, Rettungseinsatz – Sorge um Brigitte Bardot
Aufgrund einer medizinischen Notsituation musste Brigitte Bardot von Sanitätern mit Sauerstoff versorgt und werden.
Anfang Juli berichteten Wissenschaftler von einem neuen Negativ-Rekord: Der 3. Juli 2023 war global betrachtet der heißeste Tag seit Beginn der Messungen. Dieser Höchstwert hielt jedoch nicht lange an, denn am darauffolgenden Tag stieg die Temperatur noch ein Stück und definierte den neuen Spitzenwert. "Das ist kein Meilenstein, den wir feiern sollten", betont die Klimaforscherin Friederike Otto vom Imperial College in London.
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Auf der Erde wird es immer heißer und das macht Mensch und Tier zu schaffen. Eine Person, die am eigenen Leib erfahren musste, vor welche Herausforderungen das extreme Wetter den Körper stellt, ist Brigitte Bardot (88). Die französische Schauspiel-Ikone hatte aufgrund der hohen Temperaturen mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Ihr Ehemann Bernard d'Ormale (82) verriet im Gespräch mit "Var-Matin", wie es um das ehemalige Sexsymbol steht.
Bardot "verträgt Hitze nicht mehr"
"Es war gegen neun Uhr, als Brigitte Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Es war stärker als sonst, aber sie verlor deswegen nicht das Bewusstsein", schildert er die Situation und beschreibt weiter: "Die Rettungskräfte kamen, ließen sie Sauerstoff atmen und blieb eine Weile, um sie zu beobachten." Anschließend musste die 88-Jährige nicht im Krankenhaus behandelt werden, sondern erholt sich in ihrem Heim in La Madrague von den Strapazen.
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Ein Schuldiger für den angeschlagenen Zustand der Schauspielerin ist schnell gefunden. "Wie alle älteren Menschen verträgt sie die Hitze nicht mehr", erklärt sich d'Oramale den Gesundheitszustand seiner Partnerin. Bereits vor ihrem Schwächeanfall habe sich die "Shalako"-Darstellerin über die hohen Temperaturen beschwert.