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Arnies Schwiegersohn: Kritik für Jesus-Vergleich
Sein Glauben spielt im Leben von Chris Pratt eine große Rolle. Über Anfeindungen, die er deshalb einstecken muss, macht er einen seltsamen Vergleich.
Chris Pratt (43) nimmt sich ungern ein Blatt vor den Mund und hat in seiner Karriere schon öfter mal Aussagen getätigt, für die er sich in der Kritik wiederfand. Er macht außerdem kein Geheimnis daraus, dass er sehr gläubig ist, was ebenfalls einigen nicht zu schmecken scheint. Für seine Hasser hat er allerdings jetzt gegenüber "Page Six" eine deutliche Botschaft: Er wird von der höheren Macht Jesus' beschützt. Im Interview vergleicht er sich auch dann gleich mal mit dem Sohn Gottes.
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Chris Pratt vergleicht sich mit Jesus
Mit seinen jüngsten Aussagen, wie er mit Hass umgehen würde, sorgt Chris Pratt für Stirnrunzeln. Kritik an seinem Glauben macht ihm nichts aus, lässt er in einem Interview wissen. "Das ist nichts Neues, das ist nichts Neues, weißt du?", erklärt Pratt gegenüber "Page Six".
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Dann schießt der Schwiegersohn von Arnold Schwarzenegger (75) allerdings ein wenig übers Ziel hinaus: "So ist das, nichts Neues, vor 2000 Jahren haben sie ihn auch gehasst", fügt er hinzu und bezieht sich dabei auf Jesus Christus.
Diese Antwort stößt einigen sauer auf. "Vergleicht er sich mit Jesus? Und ihr seid damit einverstanden? Kommt schon. Das Ego dieses Mannes ist unglaublich", beschwert sich etwa ein User in einem Kommentar im Internet über Pratts Sager.
Der Glauben brachte Pratt auch mit seiner Frau Katherine Schwarzenegger (33) zusammen. Die beiden lernten einander nämlich 2018 in der Kirche kennen. Bei einem Auftritt in der "Drew Barrymore Show" erinnerte sich Arnold Schwarzeneggers Tochter im Februar an das Treffen zurück: "Wir haben uns in der Kirche getroffen. Es war sehr süß, aber er hat nicht versucht, mich in der Kirche abzuschleppen."
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