Lugner
"Zu blad" – skurrile Schoko-Affäre um Lugner
Richard Lugner litt stark unter der Hitze und dem Stress in Lignano – und machte sich auf den Heimweg nach Wien, wo bereits Arbeit auf ihn wartet.
Erst am Montag war Richard Lugner seiner Ex-Frau Christina "Mausi" Lugner zuliebe in den italienischen Küstenort Lignano gereist. Heute warf er das Handtuch – die Arbeit in Wien würde sich türmen, und er habe den Italien-Aufenthalt ohnehin nicht genießen können. Tochter Jacqueline (26) holte ihn mit dem Auto ab.
"Bin eh schon blad"
Zum Abschied gab es versöhnliche Sissi-Taler von Shopping-Nervensäge "Mausi". "Na geh, dabei bin ich schon so blad", drückte der Baumeister seine unbändige Freude aus. "Ich muss jetzt nach Hause, die Arbeit ruft", sagte er und stieg ins Auto seiner Tochter.
"Bin nicht abgehoben, nur diszipliniert"
"Zeit für Urlaub habe ich momentan einfach nicht". Weil sich der 87-Jährige aktuell viel Kritik ausgesetzt sieht, er hätte als Risikopatient überhaupt nichts in dem Urlaubsort verloren, beruhigt "Mörtel": "Ich habe niemanden näher an mich herankommen lassen. Auch bei Fotos habe ich Abstand gehalten". Diese Vorsichtsmaßnahmen seien teilweise von Fans als Abgehobenheit interpretiert worden, er habe sich aber bloß "diszipliniert verhalten, um sich zu schützen", versichert Lugner.
"Temperatur im Normalbereich"
"Ich messe seit Wochen täglich meine Temperatur. Die ist immer zwischen 36,4 und 37,4 Grad – also im Normalbereich". Hypochonder sei aus ihm aber bei Gott keiner geworden: "Ich habe hier nicht mehr oder weniger Angst gehabt, als in Wien". Lugners Temperatur stieg nur beim Shoppen in Lignano leicht, aber das hatte andere Gründe: "Ich kann Shopping nicht leiden. Das war schon immer so. Das ist eine Frauensache.", sagte der Baumeister, und stieg zu seiner Tochter in's Auto, um sich von ihr nach Hause chauffieren zu lassen. Gute Fahrt!