Auf Promi-Video reagiert

"Anzeigenhauptmeister" macht kurioses Geständnis

Der für sein spezielles Hobby bekannt gewordene Niclas Matthei reagierte auf Instagram auf ein Video von Stefan Raab. Nun klärt er darüber auf. 

20 Minuten
"Anzeigenhauptmeister" macht kurioses Geständnis
Mit dem Rad und Arbeitsmontur in Signalfarbe geht Niclas Matthei auf die Jagd nach Falschparkern.
20 Minuten / privat

Auf seinem Instagram-Kanal postete der selbsternannte "Anzeigenhauptmeister" Niclas Matthei am Montagabend ein Video, welches auf Stefan Raabs vermeintliches Comeback-Video vor drei Tagen anspielt. Aufgrund der professionellen Machart des Videos und der schnellen Reaktion, vermuten nun viele Userinnen und User, dass der 18-Jährige mit Raab unter einer Decke stecken könnte.

Gegenüber 20 Minuten bestreitet das Niclas: "Mit Raab habe ich nichts zu tun. Ich bin keine Kunstfigur von ihm." Er habe sich schlicht spontan erlaubt, mit einem nicht ganz ernst gemeinten Video auf den "Raab-Hype" zu reagieren. Das aufwendige Video habe er zusammen mit einer Agentur kurz nach Raabs Publikation abgedreht: "Dank ihnen konnte ich das so schnell bewerkstelligen." Wer diese Agentur war, will Niclas nicht verraten.

Matthei erlaubte sich Aprilscherz

In dem Video radelt der 18-Jährige durch einen Wald. Das Sujet erinnert klar an Raabs Video. Niclas entdeckt dort ein geparktes Auto mit dem Kennzeichen "SR". Im Video fragt er sich selbst, ob das für Stefan Raab stehen könnte. Auch der Hashtag #Raab prangt unter dem geposteten Video.

Der Anzeigenhauptmeister versuchte am Montag schon mit anderen Posts seine Followerinnen und Follower zu veräppeln. Am Morgen des 1. April kündigte er seinen vermeintlichen "Rücktritt" an, ein paar Stunden später verkündete er, von nun an für Städte und Gemeinden auf einer Honorarbasis von 3.500 Euro als Parksünder-Jäger unterwegs zu sein. Jetzt sei für Niclas aber wieder Schluss mit Scherzen: "Es geht weiter mit Knöllchen-Touren!"

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    20 Minuten
    Akt.