Im Kampf um die mittlerweile eingenommenen Kurden-Stadt ist die 26-jährige Britin Anna Campbell ums Leben gekommen. Ihr Konvoi wurde von einer türkischen Rakete getroffen.
Anna Campbell aus dem britischen Lewes hatte sich letztes Jahr den kurdischen Milizen in Syrien angeschlossen, um gegen den IS zu kämpfen. Jetzt ist die 26-Jährige ums Leben gekommen. Der Konvoi, in dem sie unterwegs war, soll von einer türkischen Rakete getroffen worden sein, wie britische und kurdische Medienberichten.
Die Britin kämpfte seit letztem Jahr für die YPJ, die Fraueneinheit der Kurdenmiliz YPG. Bevor sie nach Afrin transferiert wurde, war sie in Deir ez-Zor im Einsatz, der letzten Hochburg des "Islamischen Staats" (IS) in Syrien.
Sie färbte sich für Afrin die Haare
Mit dem Beginn der türkischen Militäroffensive Operation Olivenzweig auf die syrische Kurden-Enklave habe Campbell ihre Kommandanten regelrecht angefleht, sie nach Afrin zu schicken. "Erst wurde ihr dies abgeschlagen, doch sie war unerbittlich. Sie färbte sich sogar ihre blonden Haare dunkel, um weniger aufzufallen", berichtet ein Kommandant der YPG. "Schließlich gab man nach und ließ sie gehen", zitiert der "Guardian" den Kommandanten.
Campbell ist die erste Britin, die in Syrien an der Seite der Kurden ums Leben gekommen ist. "Ihr Märtyrertum ist ein großer Verlust für uns", ließ die Sprecherin der YPJ mitteilen. "Mit ihrer weltoffenen Seele und ihrem revolutionären Geist, der die Macht der Frau unterstrich, hat sie in all ihrem Tun ihren Willen ausgedrückt. Im Namen der YPJ wollen wir der Familie unser tiefstes Beileid aussprechen. Wir versprechen, den Pfad, den sie einschlug, weiterzugehen."
Ihr Kampfname lautete Helîn Qerecox
Auch der Vater der jungen Britin, einer gelernten Sanitärfachfrau, äußerste sich. Seine Tochter habe nicht gekämpft, als sie gestorben sei, sondern "sie wehrte sich gegen den türkischen Einfall". Seine Tochter sei sehr zielstrebig gewesen, wenn sie an etwas geglaubt habe. "Und sie glaubte, dass das, was die Türkei tut, falsch ist." Er habe seine Tochter von der Reise nach Syrien nicht abgehalten, sie wäre ohnehin gegangen.
Diashow: Wer kämpft eigentlich gegen wen im Norden Syriens?
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Die Iraner kämpfen in Syrien und im Irak gegen den IS. Zusammen mit der Türkei und Russland organisiert das Land die geplanten Friedensgespräche im russischen Sotschi, an denen nach Russlands Willen auch kurdische Vertreter teilnehmen sollen.
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Die USA: Washington unterstützt die Syrischen Demokratischen Streitkräfte (SDF), die von der kurdischen YPG angeführt werden, mit 2000 Spezialkräften und Ausbildern beim Kampf gegen den IS. Zudem führen die USA die internationale Anti-IS-Koalition an, die aus der Luft angreift.
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Die FSA: Ein syrischer Oppositionskämpfer reagiert auf den Tod seines Bruders. Er gehört der "Syrischen Nationalen Armee" an, die sich früher "Freie Syrische Armee" (FSA) nannte. Der bewaffnete Arm von Teilen der syrischen Opposition entstand 2011 vor allem aus Deserteuren der Assad-Armee.
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... aus Eigeninteresse (Stichwort: Autonomiegebiete) das Assad-Regime im Syrienkrieg zu dulden und sich so zu dessen Gehilfen zu machen.
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Die YPG: Sie ist der bewaffnete Arm der syrisch-kurdischen Partei PYD. Ob Letztere zur in der Türkei verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK gehört, ist umstritten. Die PYD betont, eine eigene Agenda zu haben, doch ideologisch ist sie eng mit der PKK verbunden. Das Ziel der YPG: die kurdische Selbstverwaltung in einem föderalen Syrien.
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Im Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) kämpfte die YPG an vorderster Front und war dabei sehr erfolgreich. Die USA unterstützten die kurdische Miliz aus der Luft.
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Im jetzt von der Türkei angegriffenen Afrin leben vor allem Kurden, und die YPG ist dort die stärkste militärische Kraft. Mit ihren leichten Waffen haben die kurdischen Milizen aber kaum eine Chance, sich gegen die türkische Armee längerfristig zu verteidigen. Kommt hinzu: Afrin ist isoliert und ...
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... territorial nicht mit Rojava verbunden. Rojava, die kurdische Region im Norden und Osten Syriens, macht rund ein Drittel des Landes aus.
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Das Assad-Regime: Der syrische Machthaber Bashar al-Assad schaut der türkischen Militäroperation mit zusammengebissenen Zähnen zu. Denn das mit ihm verbündete Russland hat der Türkei für die Operation in einem begrenzten Umfang grünes Licht gegeben. Dabei sind ...
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... die Türkei und die syrische Regierung seit Beginn des Syrienkrieges klare Gegner. Die Türkei unterstützt verschiedene oppositionelle Gruppen, die Assad stürzen wollen. Für diesen sind alle Aufständischen "Terroristen", ob diese nun Jihadisten sind oder nicht. Allein die Kurden hat Assad bislang verschont und ihnen etwas Autonomie (in Rojava) zugestanden. Wie lange er diese Eigenständigkeit noch zulässt, ist fraglich.
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Die Türkei: Sie will den syrischen Machthaber Assad absetzen und jede kurdische Autonomie verhindern, um die Unabhängigkeitsbestrebungen der Kurden im eigenen Land zu ersticken.
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Für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sind die Mitglieder der syrisch-kurdischen Partei PYD mit ihrem bewaffneten Arm YPG ebenso "Terroristen" wie die Mitglieder der kurdischen Arbeiterpartei PKK in der Türkei.
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Dass die Kurden im Irak und im Norden Syriens ihre autonomen Zonen ausweiteten, beobachtete die Türkei misstrauisch. Deshalb startete sie im Januar 2018 die Militäroffensive in Afrin.
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Die Offensive stellt die Türkei jedoch vor große Herausforderungen. Ihr Verhältnis zu den USA könnte stark beschädigt werden, weil Washington mit der YPG im Kampf gegen den IS zusammenarbeitet.
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Mit dem Nato-Partner Türkei und der YPG stehen sich so zwei Verbündete der USA direkt gegenüber.
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Die Türkei möchte mit dem Einsatz eine Miliz mit schätzungsweise 8.000 bis 10.000 Kämpfern aus Afrin vertreiben, die Verbindungen zur YPG hat.
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Russland: Moskau ist ein Verbündeter Assads und unterstützt diesen mit Luftschlägen. Die Offensive der Türkei bringt Russland allerdings in Bedrängnis. Zum einen sehen die Kurden in dem Land einen potenziellen Verbündeten. Schliesslich hatte Russland eine Konferenz mit Kurden aus der Türkei, Irak, Iran und Syrien abgehalten. (Bild: Der russische Aussenminister Sergej Lawrow.)
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Zum anderen näherten sich der russische Präsident Wladimir Putin und Erdogan in den vergangenen Monaten an. Russland hält sich deshalb in Bezug auf den Konflikt zwischen der Türkei und den Kurden bedeckt. Im Interesse Moskaus ist, dass das Verhältnis zwischen der Türkei und den USA leiden dürfte.
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Iran: Teheran steht auf Assads Seite, da die pro-iranische Hisbollah im Libanon über Damaskus Waffen und finanzielle Unterstützung aus dem Iran bekommt. Der Iran hilft Assad deshalb mit Krediten und Elitesoldaten.
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Die USA: Washington unterstützt die Syrischen Demokratischen Streitkräfte (SDF), die von der kurdischen YPG angeführt werden, mit 2000 Spezialkräften und Ausbildern beim Kampf gegen den IS. Zudem führen die USA die internationale Anti-IS-Koalition an, die aus der Luft angreift.
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Campbell war letzten Frühling in das faktisch autonome Gebiete Rojava gereist. Sie absolvierte den obligatorischen einmonatigen militärischen Ausbildungskurs der YPJ, bevor sie einer Infanterieeinheit aus kurdischen und ausländischen Kämpferinnen zugewiesen wurde. Ihr Kampfname lautete Helîn Qerecox.
Plünderungen in Afrin
Im mittlerweile eingenommenen Afrin plündern derweil protürkische Rebellen Wohnhäuser und Geschäfte. Die mit Ankara verbündeten Kämpfer hätten am Sonntag damit begonnen, "das Eigentum der Einwohner zu plündern, ebenso wie politische und militärische Gebäude, aber auch Geschäfte", berichtete die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Auch Reporter der Nachrichtenagentur AFP beobachteten zahlreiche Plünderungsszenen.
AFP-Korrespondenten berichteten nun, die protürkischen Kämpfer hätten wahllos Güter auf ihre Pick-ups geladen – Kisten mit Lebensmitteln, Ziegen, Decken und Motorräder –, bevor sie die Stadt verlassen hätten. Mit Traktoren hätten die Rebellen auch Autos aus der Stadt hinausgeschleppt.
Die in der gleichnamigen Enklave gelegene Stadt Afrin war das Hauptziel der am 20. Januar von der Türkei gestarteten Offensive Olivenzweig. Die Einnahme der Stadt ist ein wichtiger Sieg der Türkei über die Kurdenmiliz YPG.
Ankara betrachtet die kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG wegen ihrer engen Verbindungen zur verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) als Terrororganisation. Für die USA sind die YPG hingegen ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen den IS.
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