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"Ekelhaft und sehr echt" – Meghan erhielt Morddrohungen

Es wird nicht leise um die in die USA ausgewanderten Royals Meghan und Harry. Jetzt wurde publik, dass Meghan um ihr Leben bangen musste. 

Filip Lalic
Meghan fürchtet um ihr Leben.
Meghan fürchtet um ihr Leben.
Royal Press Europe / Action Press / picturedesk.com

Einst genossen Prinz Harry und Herzogin Meghan roylaen Personenschutz. Spätestens seit dem "Megxit" sind diese Zeiten allerdings vorbei... Jetzt muss Meghan um ihr Leben fürchten. 

Wie der britische Terror-Experte Neil Basu in einem Interview mit "Channel 4" enthüllt, trachteten rechtsradikale Gruppierungen nach dem Leben von Prinz Harrys Frau Meghan Markle. Basu beschreibt die Drohungen dieser extrem Rechten als "ekelhaft" und "sehr real". 

Gefahr in Verzug - Meghan erhielt Morddrohungen 

Dass die Drohungen sehr real und ekelhaft waren, bestätigte der ehemalige hochrangige Polizeibeamte aus London. Auf die Frage, ob die Herzogin von Sussex ernstzunehmende Drohbriefe bekam, sagt er: "Definitiv und wenn Sie das geschriebene Zeug gesehen und es erhalten hätten … die Art von Rhetorik, die online ist. Wenn man nicht weißt, was ich weiß, würde man sich die ganze Zeit bedroht fühlen."

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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Besonders heftig wurden die Drohungen als publik wurde, dass Prinz Harry eine Frau mit afroamerikanischen Wurzeln heiratet. Es gab nicht nur unzählige Hassnachrichten, Meghan wurde auch mit dem Tod bedroht. 

    "Wir hatten Teams, die das untersucht haben. Die Leute wurden für diese Drohungen strafrechtlich verfolgt", erzählt Neil Basu im Interview. 2020 wanderte das royale Paar schließlich in die USA aus, vielleicht ist jetzt für viele besser nachvollziehbar, weshalb...

    Nachdem die beiden ihre offizielle Rolle als Royals niedergelegt haben, mussten sie auch auf den vom britischen Königshaus finanzierten Personenschutz verzichten. Daher engagierten die Sussexes den früheren Leibwächter von Ex-Präsident Barack Obama sowie den ehemaligen Sicherheitschef von Pop-Legende Michael Jackson.

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