"Angewidert" – Hat Prinz Harry alle Freunde vergrault?

Seit er sich von seiner Familie ab und Amerika zu gewendet hat, fällt Prinz Harry (38) regelmäßig mit Negativschlagzeilen auf. Laut den Berichten diverser britischer Medienhäuser ist die Beziehung des Herzogs von Sussex zu seiner royalen Verwandtschaft deutlich angeschlagen. Auch seine Freunde sollen vom Verhalten des 38-Jährigen längst nicht mehr begeistert sein.

Der Rückzug aus den royalen Verpflichtungen, seine pikante Enthüllungs-Biografie "Spare" sowie diverse Interview, in denen sich der Königssohn an der Seite von Frau Meghan (41) gegen das Königshaus positioniert, haben deutliche Spuren am Image des Prinzen hinterlassen. Zusätzlich soll er sich von ihm früher nahestehenden Menschen entfernt haben. So verpasste der 38-Jährige kürzlich die Hochzeit seines einst besten Freundes Jack Mann (40).

Royal-Experten sehen schwarz für Harrys Freundschaften

Der Journalist Richard Eden äußerte sich den jüngsten Ereignissen im Leben des in Ungnade gefallenen Royals. "Wir wissen nicht, ob Jack Mann sich von Harry entfremdet hat oder nicht, aber in Harrys Memoiren spricht er am Ende darüber, wie er nach dem Interview von einigen seiner engsten Freunde 'gerügt' wurde", schildert er im Podcast "Palace Confidential". Der Experte befürchtet, Harry habe jenen alten Beziehungen großen Schaden zugefügt.

Royal-Expertin Rebecca English geht sogar noch weiter. "Wie ich höre, sind viele Leute wirklich angewidert von dem, was er seit seinem Ausscheiden aus der königlichen Familie getan hat", behauptet die Insiderin im Podcast.  Einige der Enthüllungen sollen die Freunde des Prinzen "sehr verletzt" haben. ""Es gab Leute, die sagten: 'Wir waren ihm über die Jahre hinweg sehr loyal, und wir haben nicht das Gefühl, dass diese Loyalität belohnt wurde'", schildert English. Wie viel an den zahlreichen Spekulationen rund um das Leben des Zweifach-Vaters wirklich dran ist, scheint schwer absehbar zu sein. 

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