Das solltest du vorher wissen

An diesen Stellen tun Tattoos besonders weh

Für Tattoos wird mit einer kleinen Nadel immer wieder Tinte unter die Haut gestochen. Das tut an einigen Stellen mehr weh als an anderen.

An diesen Stellen tun Tattoos besonders weh
Die Körperbemalung wird mittels spezieller Tätowiertinte in die Haut geritzt. Die Datenlage zu den langfristigen Risiken dieses Kults sind jedoch dürftig.
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Je nach persönlichem Schmerzempfinden und Körperbau kann das Stechen eines Tattoos an einer Stelle mal mehr, an einer anderen weniger wehtun. Allerdings gibt es durchaus Körperregionen, bei denen der Prozess deine Schmerzrezeptoren besonders stark beansprucht. Welche das sind, verrät dir unsere Bildergalerie – klick dich durch.

Top 5 – Hier tun Tattoos besonders weh

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    <strong>Platz 5: Hände &amp; Füße:</strong> An den Füßen und Händen haben alle Menschen verhältnismäßig wenig Fett, dazu kommt dünne Haut, unzählige Nervenenden und viele kleine Knochen, auf denen Tätowiernadeln unangenehm reiben können. Bei den Innenflächen der Hände und Fußsohlen kommt der Nerventeil speziell zum Tragen. Und dann wäre der noch der Heilungsprozess an Bereichen, die ständig in Bewegung sind, Dinge anfassen oder auf welchen laufen. Das solltest du im Hinterkopf haben, bevor du dich an dieser Stelle für ein Tattoo entscheidest.
    Platz 5: Hände & Füße: An den Füßen und Händen haben alle Menschen verhältnismäßig wenig Fett, dazu kommt dünne Haut, unzählige Nervenenden und viele kleine Knochen, auf denen Tätowiernadeln unangenehm reiben können. Bei den Innenflächen der Hände und Fußsohlen kommt der Nerventeil speziell zum Tragen. Und dann wäre der noch der Heilungsprozess an Bereichen, die ständig in Bewegung sind, Dinge anfassen oder auf welchen laufen. Das solltest du im Hinterkopf haben, bevor du dich an dieser Stelle für ein Tattoo entscheidest.
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    red, 20 Minuten
    Akt.