Österreich

Ampel bei der Urania ist nun "radfreundlicher"

Lange Zeit war sie ein Ärgernis für viele Radfahrer in Wien. Nun lässt sich die Kreuzung bei der Urania in einem Stück überqueren.

Heute Redaktion
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Jeder, der schon einmal versucht hat, die Kreuzung bei der Urania vom Ring kommend Richtung Praterstraße mit dem Fahrrad zu überqueren, weiß, dass dies in der Vergangenheit nicht unbedingt einfach war.

Denn in der Mitte der Kreuzung befindet sich eine Verkehrsinsel. Das Problem bislang: Die zweite Ampel war nicht synchron zur ersten Ampel geschaltet. Somit wurde es auf der kleinen Verkehrsinsel, vor allem im Sommer, häufig sehr eng, weil sich viele Fahrräder auf der kleinen Insel stauten.

Hebein weiht neue Schaltung ein

Doch dieses Problem könnte nun Geschichte sein. Wiens Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Birgit Hebein von den Grünen, weihte heute im Beisein von Medienvertretern die neue Ampelschaltung ein.

Diese soll Radfahrern in Zukunft das Überqueren der Kreuzung in einem Zug ermöglichen. Für den Radverkehrs-Beauftragten der Stadt Wien, Martin Blum, stellt die neue Lösung eine "deutliche Verbesserung" dar. In Zukunft soll die sensorgesteuerte Ampel nur noch bei Kfz-Rückstaus ins alte Programm wechseln.

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