Multimedia
Amazon Alexa kann jetzt auch TikTok abspielen
Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.
Amazon Alexa hat neue Trick gelernt
Alexa Kund:innen dürfen sich über zwei neue Funktionen freuen. So sorgt zum einen der Zugang zu TikTok-Videos für mehr Unterhaltung: Kund:innen können Inhalte der beliebten Videoplattform direkt über ihre Echo Show-Geräte ansehen. Um loszulegen, sagen sie zum Beispiel "Alexa, öffne TikTok." Alternativ kann auch thematisch nach bestimmten Videoinhalten gefragt werden, z. B. "Alexa, zeig mir Tanzvideos auf TikTok" oder "Alexa, zeig mir Fitness auf TikTok." Eine Anmeldung mit dem eigenen TikTok-Account ist möglich, aber nicht notwendig. Eine weitere neue Funktion bringt praktische Erleichterung im Alltag: Über den Sprachbefehl "Alexa, verschicke meine Einkaufsliste" können Kund:innen ihre Einkaufsliste nun mit ausgewählten Kontakten teilen. Vor allem Familien und Haushalten mit mehreren Personen dürfte das helfen, ihre Einkäufe besser zu organisieren. Zudem ist die neue Funktion auch für Menschen hilfreich, die Angehörige pflegen, die sich z. B. aufgrund ihres Alters oder körperlicher Einschränkungen nicht selbst um ihre Einkäufe kümmern können.
tink bewirbt die taso-Heizungstage
Eine der größten CO2-Emissionsquellen ist das Heizen und Kühlen. Deshalb hat der Marktführer tado entschieden, genau hier anzusetzen und nicht nur den Geldbeutel sondern auch der Umwelt etwas Gutes zu tun. tink startet dabei die smarten Heizungstage bis einschließlich 31. Jänner 2022 (23:59 Uhr) exklusiv auf tink.at. Produkte wie smarte Heizkörper-Thermostate oder Funk-Tempaeratursensoren sind im Aktionszeitraum auf tink.at stark vergünstigt zu haben.
Magenta als nachhaltiges Unternehmen ausgezeichnet
Zum zweiten Mal in Folge erhielt Magenta Telekom das "Kurier"-Gütesiegel "Nachhaltiges Unternehmen". Das Siegel bescheinigt dem Telekommunikationsunternehmen "höchste Reputation als nachhaltiges Unternehmen". Wie bereits im vergangenen Jahr bezieht sich die Auszeichnung auf außerordentliche Aktivitäten in den Bereichen Klimaschutz, sowie sozialer und ökonomischer Verantwortung. In allen Bereichen der unternehmerischen Verantwortung unternahm Magenta im vergangenen Jahr große Anstrengungen, heißt es. Im Bereich Klimaschutz etwa verpflichtete sich das Unternehmen zu noch stärkeren Maßnahmen. Bereits seit 2015 ist Magenta ein CO2-neutrales Unternehmen. Bis spätestens 2040 strebt der Konzern die Klimaneutralität in der gesamten Wertschöpfungskette – also bis hin zu den einzelnen Zulieferern – an. Die gesamte Palette bildet Magenta seit Kurzem auf der Onlineplattform www.magenta.at/nachhaltig ab.
Dell präsentiert neues XPS 13
Dell Technologies präsentierte zur CES 2022 das XPS 13 Plus. Das neue Edel-Notebook glänzt laut Unternehmen mit minimalistischem Design und maximaler Leistung. Auch einen neuen Monitor, der speziell für Videokonferenzen optimiert ist, stellt Dell Technologies zur Elektronikmesse in Las Vegas vor. Das XPS 13 Plus wiederum kommt mit einem Glastouchpad, das auf Berührungen mit haptischem Feedback reagiert. Farblich gibt es das neue Notebook in zwei Ausführungen: einer hellen Platinum- und einer dunklen Graphit-Variante. Zu den Leistungsmerkmalen des XPS 13 Plus zählen unter anderem Intel Core CPUs der zwölften Generation. Das XPS 13 Plus Notebook wird im Frühjahr 2022 mit Windows 11 oder Ubuntu 20.04 in der Developer Edition verfügbar sein. Der Dell UltraSharp 32 4K Video Conferencing Monitor (U3223QZ) wird ab dem 29. März verfügbar sein. Preise werden jeweils zum Marktstart bekannt gegeben.
Die "next 3 big things" bei Digitalversicherungen
Welche die "heißesten Trends" im Bereich der Digitalversicherungen sind, was diese Neuerungen bewirken und wie die Zukunft aussehen kann, erklärt Valentina Brebenaru, Chief Technology Officer des InsurTechs nexible. Trend 1: Big-Data-Verarbeitung. "Konkret heißt das, dass Big-Data-Analysen beispielsweise die Risikobewertung bei Versicherungen verbessern. Des Weiteren tragen Fortschritte bei den auf maschinellem Lernen basierenden Algorithmen zur Verbesserung der Betrugserkennung bei", so Brebenaru. Daher sind sogenannte "Low-Code-Plattformen" derzeit im Kommen, sie lassen neue Funktionen leichter einführen. Trend 2: Automatisierung im Schadenmanagement. Die Automatisierung im Bereich der Schadenabwicklung bewirkt insbesondere durch Kostenreduzierung eine bessere Chance am Versicherungsmarkt, weswegen dies ein wichtiges Segment für die meisten Anbieter ist. Im Kfz-Bereich könnte dies als Beispiel konkret bedeuten, mittels Künstlicher Intelligenz Fotos von beschädigten Fahrzeugen so interpretieren zu können, dass automatisch eine Schadenanalyse erstellt wird. Kunden können so Schadensmelsungen selbst managen. Trend 3: KI-gesteuerte Kundenkommunikation. Heutzutage gibt eine verbesserte KI den Chatbots ein zweites Leben im digitalen Ökosystem, indem sie den Kunden gezieltere und aussagekräftigere Inhalte und Informationsströme liefern. nexible wird sich im ersten Halbjahr 2022 besonders darauf konzentrieren, seine Chatbots zu optimieren.
Network as a Service gewinnt an Bedeutung
Der neue Global Networking Trends Report von Cisco liefert interessante Zahlen zum Entwicklungsstand eines neuen Trends, der großes Potenzial für die Zukunft hat: Network as a Service (NaaS). Dieses cloudfähige Nutzungsmodell ermöglicht IT-Teams, neue IT-Ressourcen freizusetzen. Dadurch bleibt mehr Zeit für strategisch wichtige Aufgaben, um geschäftskritische Transformationen voranzutreiben. Beispielsweise waren weltweit die Reaktion auf Störungen (45 %) und die Realisierung neuer Anwendungs- und Geschäftsprojekte (40 %) 2021 die größten Herausforderungen im Bereich Netzwerk. 46 % der Befragten gaben zudem an, dass der größte Vorteil von Network as a Service (NaaS) darin besteht, IT-Ressourcen freizusetzen. Österreichische IT-Expert:innen seien für die Studie zwar nicht befragt worden, "dennoch lassen sich die Ergebnisse auch als Trend für Österreich deuten", sagt Thomas Kramer, Head of Architecture bei Cisco Österreich.
LG stellt neues Infotainment für Luxus-E-Limousine vor
Das neueste Premium-Infotainment-System (IVI) von LG Electronics (LG) wird ein zentrales Merkmal der Mercedes-Benz EQS EV-Limousine im Jahr 2022 sein. Das P2P-Display (Pillar to Pillar) ist im MBUX Hyperscreen integriert, der sich über die gesamte Breite des Armaturenbretts erstreckt. Mit seinem einzigartigen Innenraumkonzept und der "revolutionären Mensch-Maschine-Schnittstelle unterstreicht das erste Luxus-Elektrofahrzeug der Mercedes-Benz AG die futuristischen Trends im Elektrofahrzeugdesign und zeigt eine spannende Vision für die Mobilität der Zukunft", so LG. Der von Mercedes-Benz auf der CES 2021 erstmals vorgestellte MBUX Hyperscreen besteht aus drei Bildschirmen: das LCD-Display ICD (Instrument Cluster Display) und die beiden OLED-Displays CID (Central Information Display) und CDD (Co-Driver Display), verbaut unter einer Glasabdeckung, die den Eindruck eines einzigen, durchgehenden Displays vermittelt. Die Verwendung der OLED-Displaytechnologie (P-OLED) ermöglicht es dem Infotainmentsystem im Mercedes-Benz EQS EV, klare, scharfe Bilder und Texte zu liefern, und die schlanken Rahmen ohne physische Knöpfe bedeuten, dass die Insassen eine intuitive Touch-Benutzeroberfläche mit verfeinerter Haptik für ein Benutzererlebnis (UX) mit minimaler Lernkurve erhalten.
Magenta Telekom erwirbt zwei Glasfaser-Netzbetreiber
Magenta Telekom erweitert sein Glasfaser-Kabelnetz durch den Zukauf lokaler Glasfaser-Netzbetreiber in Niederösterreich und Tirol. Mit dem Kauf von AURA, GFI und von Rudolf Geiger & Co/Kabel-TV Seefeld durch Magenta Telekom werden per Anfang Jänner insgesamt rund 5.500 versorgte Haushalte und Betriebe in Niederösterreich, sowie etwa 1.200 Haushalte und Betriebe in Tirol an das Magenta Netz angeschlossen. Das Netz in Niederösterreich wird in den nächsten Jahren zudem um 1.500 neue Anschlüsse in Neubauten der AURA erweitert werden. Kunden der übernommenen TV- und Internetanbieter können ihre bisherigen Produkte weiternutzen, "profitieren als Magenta Kunden gleichzeitig von neuen, modernen Produktlösungen und attraktiven Angeboten", heißt es in einer Aussendung von Magenta. Eine schriftliche Erstinformation wird den Kunden im Laufe des Jänner 2022 zugestellt.
Logitech For Creators präsentiert Streaming-Leuchte
Logitech For Creators präsentiert die neue Premium-Streaming-Leuchte Litra Glow mit integrierter TrueSoft-Technologie. TrueSoft erzeugt laut Logitech ein ausgeglichenes LED-Licht, "das sämtlichen Hauttönen schmeichelt". Litra Glow ist ab Jänner 2022 unter logitech.com sowie im Fachhandel um 69 Euro erhältlich. Die Leuchte sei vielseitig einsetzbar und begleite Kreative als treuer Begleiter auf Produktionen eines YouTube-Videos, in Streaming-Sessions auf Twitch oder während eines Video-Calls, um die nächste Markenkooperation zu besprechen. "Litra Glow ist Plug-and-Play und somit besonders einfach zu bedienen. Mit den fünf Voreinstellungen für Helligkeit und Farbtemperatur können Kreative die Lichtkulisse nach ihren Vorstellungen anpassen – von warmem Kerzenlicht bis hin zu kühlem Blau", so Logitech.
Digitec Galaxus knackt die 100 Millionen
Der Online-Händler Digitec Galaxus durchbrach im abgelaufenen Geschäftsjahr mit den Shops in Deutschland und Österreich erstmals die Umsatzgrenze von 100 Millionen Euro. Die Galaxus-Community außerhalb der Schweiz und Liechtenstein wuchs innerhalb der Jahresfrist auf über 650.000 Kundinnen und Kunden. Auf reges Interesse stieß der im Oktober lancierte Shop in Österreich, heißt es vom Unternehmen. In den ersten drei Monaten kauften bereits mehrere Tausend Kundinnen und Kunden bei Galaxus ein. In der Alpenrepublik besonders beliebt waren Elektronikprodukte und LEGO. Um den nächsten Wachstumsschub in Europa stemmen zu können, wird Galaxus die Logistik- und Lagerfläche in den nächsten Monaten von heute 5.000 Quadratmeter auf 20.000 Quadratmeter erweitern, so die Bekanntgabe.
22-jährige Weltmeisterin verstärkt Huawei
Die Programmiererin Valeria Ryabchikova, World Champion im IT-Wettbewerb "Olympiade", startet ihre Karriere als Senior Engineer bei Huawei. Gemeinsam mit zwei Teamkollegen konnte das ICT-Nachwuchstalent Valeria Ryabchikova den 44. International Collegiate Programming Contest (ICPC) für sich entschieden. Im Jahr 2021 nahmen am ICPC, dem weltweit renommiertesten Wettbewerb für algorithmisches Programmieren, insgesamt 118 Teams aus der ganzen Welt teil. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Programmier- und IT-Fähigkeiten wird Valeria demnächst ihre Forschung im Huawei-Forschungszentrum in Nischni Nowgorod, Russland zu Beschleunigungstechnologien für intelligente Computeranwendungen aufnehmen. Zuvor schloss die junge Absolventin ihr Studium am Institut für Informationstechnologie, Mathematik und Mechanik an der Universität von Nischni Nowgorod ab.
Pandocs App neu am A1 Start Up Campus
Bewegungsmangel, Stress und ungesunde Ernährung sind für viele Krankheiten und gesundheitliche Probleme verantwortlich. Mit der App "Pandocs" haben sich die acht Gründer das Ziel gesetzt, Nutzer:innen zu einem gesünderen Lebensstil zu motivieren und Bewegung sowie mentales Wohlbefinden in ihren Alltag zu integrieren. Die Kombination aus Fitness, mentaler Gesundheit und Ernährung gekoppelt mit Belohnungen macht die App für eine breite Zielgruppe attraktiv und erfolgversprechend. Das oberösterreichische Start Up ist ab sofort Mitglied am A1 Start Up Campus, der damit seinen eHealth Bereich ausbaut. Die Pandocs App ist in Österreich, Deutschland und der Schweiz kostenlos im App Store und Play Store erhältlich. Der A1 Start Up Campus bietet Office Space im 17. und 20. Bezirk in Wien. Der 2.000 Quadratmeter große Campus in der Treustraße wurde an die Bedürfnisse der A1 Start Ups angepasst und mit modernster Technik ausgestattet.
Honor kündigt das Honor Magic V an
Honor hat die Markteinführung seines faltbaren Honor Magic V bekannt gegeben. Es ist das erste faltbare 5G-Smartphones des Unternehmens und läuft auf einem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1-Chipsatz. Genutzt wird laut Unternehmen ein "Wassertropfen-Scharnier", das im Vergleich zu ähnlichen Produkten auf dem Markt besonders dünn sein soll. Zusammengeklappt verfügt es über ein 44 Grad gebogenes, 6,45 Zoll großes OLED-Display mit 120 Hertz Bildwiederholrate. Aufgeklappt bietet es ein 7,9 Zoll großes Display. Weitere Details: Adreno GPU, 12 GB RAM und 256 GB Speicher, Quad-Kamera mit 50-MP-Hauptkamera und 42-MP-Frontkamera, 4.750-mAh-Akku mit 66W SuperCharge. Das Honor Magic V ist in Schwarz, Space Silver und Burnt Orange erhältlich, es startet allerdings am 18. Jänner vorerst nur in China. Das Modell mit 12+256 GB kostet 9.999 RMB (rund 1.383 Euro), jenes mit 12+512 GB 10.999 RMB (rund 1.521 Euro).
Neue Surface-Geräte starten in Österreich
Microsoft startet mit neuen Surface-Devices in Österreich. Surface Pro 8 for Business ist ab sofort über autorisierte Reseller zu einem Startpreis von 1.179 Euro für Geschäftskunden verfügbar. Basierend auf der Intel Evo-Plattform und Intel Core-Prozessoren der 11. Generation ist Surface Pro 8 doppelt so schnell wie sein Vorgänger, heißt es. Zusätzlich bietet Microsoft das Gerät mit Intel Core i3 Prozessor und LTE Advanced exklusiv für Unternehmenskunden an. Außerdem neu: Surface Go 3 und Surface Pro X. Surface Go 3 ist ein kompakter Allrounder, das 2in1-Gerät bietet bis zu elf Stunden Akkulaufzeit und verwandelt sich durch das Surface Go Type Cover mit leistungsstarkem Intel Core i3-Prozessor im Handumdrehen in einen vollständigen Laptop. Die Surface Pro X-Reihe steht für schlankes und elegantes Design sowie ganztägige Akkulaufzeit. Ab sofort erhalten Kunden das Gerät auch als WiFi-Variante zu einem günstigeren Einstiegspreis ab 949 Euro.
Logitech Signature M650 Maus vorgestellt
Logitech hat die neue Signature M650 und die Signature M650 for Business vorgestellt. Die personalisierbare Computer-Maus ist in zwei unterschiedlichen Größen und einer Variante für Linkshänder erhältlich. "Die Maus ist dabei so konzipiert, dass sie jeden Workspace aufwertet und das gesamte Arbeitserlebnis mit Features wie der praktischen SmartWheel-Technologie, nahezu geräuschlosen Klicks und komfortablen Designelementen auf die nächste Stufe hebt", so das Unternehmen. Das SmartWheel der Signature M650 wechselt zwischen Geschwindigkeit und Präzision. Die Signature M650 und die größere Signature M650 L sind außerdem mit der SilentTouch-Technologie ausgestattet, wodurch sich die Klickgeräusche im Vergleich zur Logitech M185 um 90 Prozent reduzieren. Die Verbindung erfolgt dabei blitzschnell über Bluetooth, beziehungsweise R Low Energy oder den Logi Bolt USB-Empfänger. Die Signature M650 und die Signature M650 for Business sind ab sofort auf Logitech.com und im Handel um 44,99 Euro erhältlich.
educom startet kostenloses E-Learning
Educom richtet sich als virtueller mobilen Netzbetreiber (MVNO) ein, dessen Angebote exklusiv für den Bildungsbereich ausgerichtet sind, von der Volksschule bis zu Universitäten und Fachhochschulen. Mit free e-learning macht educom nun allen Kunden den Zugang zu digitalen Bildungsangeboten von Schulen, Universitäten und privaten Bildungsinstitutionen kostenlos zugänglich. Datentransfer von und zu Bildungseinrichtungen belastet dabei das Datenvolumen des Tarifs nicht, so das Unternehmen. "Niemand darf aus Kostengründen von Bildung ausgeschlossen sein, jedes Kind hat das Recht auf Bildung", so Markus Müller, Gründer und CEO von educom. Der Zugang zu Online-Bildungsangeboten ist in allen educom-Tarifen in voller Bandbreite gratis und unlimitiert, das dafür nötige Datenvolumen wird nicht verrechnet. Über ein Online-Formular auf der Webseite (www.educom.at/free-elearning) können sich Bildungsstätten für die Freischaltung anmelden.
Alienware runderneuert seine Notebooks
Alienware hat den Gaming-Notebooks seiner X- und M-Serien umfassende Upgrades spendiert. Sie erfüllen die verschiedenen Bedürfnisse der unterschiedlichen SpielerInnen-Typen nun besser denn je, heißt es vom Unternehmen. Mit dem neuen Alienware x14 kann der Gaming-Spezialist dank eines ausgeklügelten Scharnierdesigns sein bis dato dünnstes Notebook vorlegen. Mit an Bord sind neueste Intel Core H-Series CPUs der zwölften Generation. Als Grafikkarten stehen Intel Arc oder NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPUs zur Auswahl. Wer maximale Mobilität benötigt, sich dabei aber ein größeres Display wünscht, sollte einen Blick auf das Alienware x15 R2 und das Alienware x17 R2 werfen. Das aktualisierte Alienware m17 R5 steht für maximale Performance. Dazu hat das Gaming-Notebook jede Menge AMD unter der Haube: von AMD Ryzen 6000 CPUs und AMD Radeon RX GPUs bis hin zu AMD Free Sync Premium, AMD SmartShift MAX und AMD Smart Access Memory. Um auch wirklich das Maximum herauszuholen, bringt das Gerät zudem Alienware Cyro-Tech Cooling mit. Mit dem Alienware m15 R7 hat der Hersteller auch ein Gaming-Notebook mittlerer Größe im Angebot. Zusätzlich zu den aufgerüsteten Notebooks präsentiert Alienware auch neue Peripheriegeräte. Dazu zählt allen voran der weltweit erste Quantum Dot OLED Gaming Monitor: der Alienware 34 Curved QD-OLED (AW3423DW). Die ersten Geräte starten im Frühjahr.
LG tritt dem IBM Quantum Network bei
LG Electronics (LG) verkündete den Beitritt zum IBM Quantum Network, um Anwendungen des Quantencomputings in der Industrie voranzutreiben. Als Mitglied des IBM Quantum Networks erhält LG Zugang zu IBMs Quantencomputersystemen sowie zu deren Quantenexpertise und Qiskit, der Open-Source-Quanteninformations-Softwareentwicklung von IBM. Mit Hilfe der Quantentechnologie von IBM will LG Anwendungen des Quantencomputings in allen Bereichen erforschen, die die Verarbeitung großer Datenmengen erfordern, darunter KI, vernetzte Autos, digitale Transformation, IoT und Robotikanwendungen. In Übereinstimmung mit der Quanten-Roadmap von IBM ist LG in der Lage, Hardware- und Software-Fortschritte und -Anwendungen des Quantencomputings zu nutzen, sobald diese entstehen. Durch die Nutzung der IBM-Quanten-Technologie kann LG so seinen Mitarbeiter*innen Schulungen anbieten und untersuchen, wie potenzielle Durchbrüche in der Branche angewendet werden können.
Die beliebteste Kryptowährung im Metaverse
Metaverse-Kryptowährungen und -Aktien liegen laut "Handelskontor-News" im Trend. Wie eine neue Infografik zeigt, setzen kapitalstarke Investoren dabei vor allen Dingen auf die Digitaldevise Mana, welche im Metaversum von Decentraland zum Einsatz kommt. Bei der breiten Masse hingegen ist Mitbewerber The Sandbox (Sand) begehrter – zumindest legt dies die Anzahl der Twitter-Follower nahe. Während Decentraland auf 447.000 Follower kommt, sind es bei The Sandbox 723.900. Wie aus Google-Suchmaschinendaten hervorgeht, suchen mehr Nutzer nach Decentraland als nach The Sandbox. Der Trend-Score, welcher das relative Suchvolumen angibt, rangiert im Falle von Decentraland dieser Tage auf 55, bei The Sandbox liegt dieser bei 24. Der Maximalwert von 100 steht für das größtmögliche Suchvolumen. In Sachen Marktkapitalisierung sind die Metaverse-Kryptowährungen annähernd gleichauf. The Sandbox kommt aktuell auf 4,3 Milliarden US-Dollar, Decentraland wiederum auf 3,8 Milliarden Dollar. Tendenz: schwankend.
educom startet mit Free E-Learning
Am 1. Jänner 2022 ging educom als mobiler virtueller Netzwerkbetreiber (MVNO) im Mobilfunk an den Start und will dem Bildungsnachwuchs "die günstigsten Handy- und Internetangebote Österreichs" bieten. Ab 11. Jänner startet educom außerdem die nächste Stufe und möchte den Zugang zur grundlegenden Internet-Infrastruktur, die heute essenziell für den digitalen Bildungserwerb ist, nicht nur günstiger sondern kostenlos machen. "Für alle, die Bildung digital erwerben, wie Schülerinnen und Schüler, Studierende, Lehrlinge und genauso für Lehrerinnen und Lehrer, Uni-Bedienstete, ProfessorInnen etc.", heißt es vom Unternehmen. Alle Infos: https://www.educom.at/
Test-Plattform "Alles gurgelt" ist ausgefallen
Der offenbar enorme Ansturm zum Schulstart hat die Testplattform "Alles gurgelt" in die Knie gezwungen. Wer Montagfrüh die Webseite allesgurgelt.at abrufen wollte, bekam nur eine demotivierende Fehlermeldung ausgespuckt: "Error establishing a database connection" – Fehler beim Aufbau der Datenbank-Verbindung. Zwischendurch kam dann doch eine holprige Verbindung zustande und eine rudimentäre Version der Webseite ließ sich mit Ach und Krach abrufen.