Szene
Amal Clooneys Schwester für Schutzmaske kritisiert
Tala Alamuddin, die Schwester von Amal Clooney, verkauft jetzt luxuriöse Schutzmasken. Doch sie entsprechen nicht den medizinischen Richtlinien.
Vergangenen Oktober wurde Amals Clooneys Schwester wegen Alkohol am Steuer in Singapur verhaftet. Jetzt sorgt Tala Alamuddin schon wieder für Schlagzeilen.
Nicht zertifiziert
Sie hat Luxus-Schutzmasken auf den Markt gebracht. Das Problem dabei: Sie entsprechen nicht den medizinischen Richtlinien und sind damit nicht zugelassen. Den Mundschutz, der "Le Masque" heißt, gibt es in verschiedenen Farben, auch im Leo-Print.
Auf ihrer Webseite wirbt sie für die 30 Euro teuren Produkte: "Le Masque passt sich den natürlichen Kurven deines Gesichtes an. Was immer du vorhast, lass uns dem zusammen ins Gesicht blicken."
Desinfektionsmittel für 30 Euro
Zusätzlich verkauft Tala auch Desinfektionsmittel, ebenfalls für 30 Euro. Die Einnahmen aus den Verkäufen werden laut der Seite an das Rote Kreuz in Singapur gespendet, um den Betroffenen des Coronavirus dort vor Ort zu helfen.
Tala erntet Shitstorm für Schutzmasken
Auf Instagram hagelt es Kritik für die Masken. "Es ist total geschmacklos, mit dem Coronavirus Profit zu machen", lautet etwa ein Kommentar. Ein anderer meint: "Total unsensibel."
Talas Reaktion darauf lässt nicht lange auf sich warten. Sie verteidigt ihre Schutzmasken: "Diese Masken sind in asiatischen Haushalten ganz normal bei Erkältung, Umweltverschmutzung und Erholung nach kosmetischen Eingriffen. Unsere Masken sind nicht N95 zertifiziert, können aber eine Barriere bei Niesen und Erkältungen sein. Aber medizinisch zertifiziert sind sie nicht." Amal Clooney hat sich bis jetzt nicht dazu geäußert.