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Allianz Stadion: Rapid-Fans haben drei Millionen inv...

Heute Redaktion
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Die Mitfinanzierung des Allianz Stadions ist eine Erfolgsgeschichte, gleichermaßen für Rapid wie für die Crowdinvesting-Plattform Conda. Mit bereits drei Millionen Euro haben die rund 1.500 Investoren Geschichte geschrieben und die bisher höchste in Österreich via Crowdinvesting gesammelte Summe verdreifacht.

Die Mitfinanzierung des Allianz Stadions ist eine Erfolgsgeschichte, gleichermaßen für Rapid wie für die Crowdinvesting-Plattform . Mit bereits drei Millionen Euro haben die rund 1.500 Investoren Geschichte geschrieben und die bisher höchste in Österreich via Crowdinvesting gesammelte Summe verdreifacht.

Seit 24. November 2015 läuft das Crowdfunding-Projekt . Jeder Interessierte konnte sich am Stadion-Neubau beteiligen und die gewünschte Laufzeit von fünf, sieben oder neun Jahren auswählen. Zinsen werden jährlich ausgezahlt. Nach Ablauf des Investments erhalten die Fans ihr Kapital zurück.

Anfang Februar 2016 und damit bereits ein Monat vor Fristende wurde die maximale Investitionssumme erreicht. Damit ist es das erfolgreichste österreichische Crowdinvesting-Projekt.
Auch viele prominente Investoren

Unter den fast 1.500 Investoren finden sich zahlreiche bekannte Namen. So sind Investor Michael Tojner, "Business Angel" Hansi Hansmann oder Staatssekretär Harald Mahrer dabei, genauso wie das "offizielle" Rapid allen voran mit Präsident Michael Krammer.

Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek bedankt sich bei den Investoren und Conda: "Es ist ein großartiges Zeichen, dass wir den bisherigen Rekord eines österreichischen Crowdinvesting-Projekts gleich verdreifacht haben. Damit hätte ich persönlich nicht in meinen kühnsten Träumen gerechnet..."

Auch bei Conda ist man hocherfreut: "Der SK Rapid ist ein sportlich erfolgreicher Fußballverein und gleichzeitig ein wirtschaftlich agierendes Unternehmen aus dem KMU-Bereich, das eindrucksvoll bewiesen hat, wie Crowdinvesting als ergänzende Finanzierungsform für Unternehmen genutzt werden kann", sagte Geschäftsführer Daniel Horak.