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Alles nur Farce – Prinz Harry von Royals ausgeschlossen
Der Tod von Queen Elizabeth II. sollte die zerstrittene Königsfamilie eigentlich wieder vereinen, doch der Herzog von Sussex hat keine Chance.
Die Tage nach dem Tod der Monarchin sind anstrengend und arbeitsreich für das britische Königshaus. Der Sarg wurde von Balmoral nach London überstellt, nun darf die Öffentlichkeit in der britischen Hauptstadt Abschied von der 96-Jährigen nehmen. Währenddessen tourt der neue König durch das Land, hält Reden und spricht mit seinem Volk.
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Auch Prinz William und Prinz Harry zeigten sich gemeinsam mit ihren Ehefrauen Herzogin Kate und Herzogin Meghan in Windsor. Zu viert sprachen sie mit den Bürgern, nahmen Blumen entgegen und sorgten für Hoffnung auf eine Aussöhnung nach den Streitereien. Doch das angebliche Friedenssignal von dem neuen Prince of Wales soll nur eine Farce sein, so ein Royal-Experte gegenüber der "Bild". Hinter den Kulissen soll immer noch ein Familienkrieg toben.
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Skandal-Interview ist noch nicht vergessen
Derzeit sollen die Sussexes in Frogmore Cottage verweilen und in keinerlei Vorbereitungen für die anstehende Beerdigung von Harrys Großmutter mit einbezogen worden sein. Die rührenden Abschiedsworte an seine Oma durfte der zweifache Vater auch erst nach dem bewegenden Abschiedsgruß seines Bruders veröffentlichen. Auch darf der 37-Jährige nicht in seiner Uniform beim Staatsbegräbnis erscheinen (Prinz Andrew übrigens schon), denn sie soll nur den aktiven Royals vorbeihalten sein.
Die Rede von König Charles III. soll sein Verhältnis zu seinem jüngsten Sohn und der ehemaligen Schauspielerin klar gemacht haben: "Sie bauen weiter ihr Leben in Übersee auf." Es scheint als hätten die Anschuldigungen in dem Skandal-Interview mit Oprah Winfrey, dem geplanten Enthüllungsbuch von Harry einiges dazu beigetragen, dass britische Königsfamilie ihr Vertrauen in den royalen Aussteiger verloren hat.
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Prinz Harry durfte nicht mit den anderen Royals nach Balmoral reisen
Schon am Sterbetag der Monarchin wurde klar wo der Prinz steht. Denn er durfte, im Gegensatz zu seinem Bruder Prinz William und seinen Onkeln Prinz Andrew und Prinz Edward, nicht den Militärjet nach Aberdeen nehmen, um nach Balmoral zu reisen. Der Ehemann von Meghan Markle musste ein privat gechartertes Flugzeug nehmen und kam erst lang nach dem Tod seiner Großmutter in Schottland an.