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"Alien" Heidi stören Masken-Muffel in Berlin

Bei ihren Streifzügen durch Berlin fühlt sich Topmodel-Chefin Heidi Klum wie vom anderen Stern und wundert sich: "Hier trägt keiner eine Maske!"

Heute Redaktion
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<strong>Heidi Klum</strong> bummelt mit Kind und Kegel durch Berlin und wundert sich, dass trotz Risiko im Freien beinahe niemand eine Schutzmaske trägt.
Heidi Klum bummelt mit Kind und Kegel durch Berlin und wundert sich, dass trotz Risiko im Freien beinahe niemand eine Schutzmaske trägt.
imago images

Die Vorbereitungen zur nächsten "Germany's Next Topmodel"-Runde laufen auch Hochtouren. Zum ersten Mal in der Geschichte der Castingshow sollen die Sendung ausschließlich in der Heimat von Präsentatorin Heidi Klum (47) stattfinden, denn die andauernde Cornona-Pandemie macht internationale Drehs unmöglich. Dafür hat sich die Modelchefin auch mit Kind und Kegel seit letzter Woche in Berlin einquartiert.

Bis die erste "Topmodel"-Klappe fällt, vertreibt sich Heidi ihre Zeit am liebsten mit Streifzügen durch die deutsche Bundeshauptstadt. Doch bei ihren Spaziergängen verschlägt es der sonst so wortgewandten Heidi vor Verwunderung die Sprache.

Heidi wundert sich über Berlin

Dabei hatte der Wochenend-Ausflug durch die Straßen von Berlin so idyllisch begonnen: In ihrer Instagram-Story postet Heidi Eindrücke von ihrer Berlin-Bummelei mit ihrer Mutter Erna und ihren beiden Töchtern Leni und Lou. Dabei trägt Familie Klum auch konsequent ihre Schutzmasken – ein Umstand, der Heidi und ihren Kids auch schon aus Los Angeles bekannt ist. Umso größer ist ihre Überraschung, als sie entdeckt, dass bei ihren deutschen Mitbürger im Freien auf diese Vorsichtsmaßnahme verzichtet wird.

"Ich glaube, wir sind die einzigen Menschen in Deutschland, die Masken tragen", verkündet sie ihrer internationalen Fangemeinde über Instagram. "Ich weiß nicht, hier trägt sie einfach keiner." Die Situation dürfte dem Model besonders unangenehm sein, denn sie fällt mit ihrer eigenen Vorsichtsmaßnahme mehr als auf: "Die schauen uns alle an, als wären wir Aliens", bemerkt sie und zeigt in ihrer Story auch verärgert, dass die Fotografen ihr permanent ohne Masken auf den Fersen sind. Verständlich, dass so die unbeschwerte Freizeit-Stimmung auf der Strecke bleibt.

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