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Alf Poier: "Wir behandeln Ungeimpfte wie Leprakranke"

Bei der Eröffnung des Moët & Chandon Winter Chalet in Wien sprach "Heute" mit einigen Austro-Promis über die Corona-Situation in Österreich.

Romina Colerus
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Alf Poier
Alf Poier
Andreas Tischler

Bei einem Gläschen Champagner für den guten Zweck waren bei der feierlichen Eröffnung des Moët & Chandon Winter Chalet in der Wiener Innenstadt unter anderem Geiger Yury Revich, Sängerin Missy May, Kabarettist Alf Poier und Sängerin Monika Ballwein im festlich geschmückten Innenhof der Regina Margherita.

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    Gastronom Luigi Barbaro, Licht ins Dunkel Geschäftsführerin Eva Radinger und Moët Hennessy Österreich Geschäftsführer  Maurice Lebet
    Gastronom Luigi Barbaro, Licht ins Dunkel Geschäftsführerin Eva Radinger und Moët Hennessy Österreich Geschäftsführer Maurice Lebet
    Andreas Tischler / Vienna Press

    Auch Dancing Star und Kabarettistin Caroline Athanasiadis, und Werbegesicht Chiara Pisati haben ihre Gläser zu Gunsten von "Licht ins Dunkel" erhoben.

    "Ungeimpfte wie Aussätzige"

    Auf die Corona-Maßnahmen angesprochen, sprach sich Kabarettist Alf Poier für mehr Verständnis für die jeweilige "Gegenseite" in einer gespaltenen Gesellschaft aus, wenn es um das Thema Impfung geht. "Ungeimpfte werden behandelt wie Aussätzige oder Leprakranke", kritisierte Poier. "Ich habe vollstes Verständnis, wenn sich jemand nicht impfen lassen möchte". 

    Manager Mario Rossori kam mit seinem "Schützling" Alf Poier
    Manager Mario Rossori kam mit seinem "Schützling" Alf Poier
    Andreas Tischler / Vienna Press

    Anders sah das Dr. Isabelle Sawetz, die mit ihrer Mutter Dr. Eva Wegrostek zu der Veranstaltung erschien. Im Gespräch mit "Heute" hielt sie ganz klar fest: "Aus ärztlicher Sicht ist die Impfung der einzige Weg aus der Pandemie".

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