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Albert über Charlènes Abwesenheit: "Sehr gelitten"
Monacos Fürstenpaar musste 2021 monatelang getrennt voneinander leben. Jetzt spricht Fürst Albert über die schwierige Zeit.
Das letzte Jahr war alles andere als einfach für Fürstin Charlène. Das bestätigt nun auch ihr Ehemann Fürst Albert. In einem Interview mit der französischen Zeitung "JJD" spricht der 64-Jährige über die lange Abwesenheit seiner Frau und sagt: "Das war eine Prüfung! Eine Prüfung vor allem für meine Frau, die sehr gelitten und schwierige Momente fernab von ihren Liebsten erlebt hat. Eine Prüfung war es auch für unsere Kinder und für mich selbst. Wir haben die Prinzessin sehr vermisst."
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"Das ist das Schönste"
Weil Charlène im letzten Jahr so lange von ihrem Mann und ihren Zwillingen Jacques und Gabriella getrennt leben musste, wurden zudem Gerüchte um eine Ehekrise beim Fürsten-Paar laut. Auch dazu bezieht der Regent im Interview Stellung und gibt zu: "Wir waren natürlich verletzt von den bösartigen Gerüchten, die verbreitet wurden." Gleichzeitig betont der 64-Jährige aber: "Wir haben trotz der Entfernung zusammengehalten und viel miteinander gesprochen."
Mittlerweile habe Albert einen Schlussstrich unter diese komplizierte Zeit gezogen – und freue sich über die Rückkehr seiner Frau. So schwärmt der 64-Jährige abschließend: "Heute ist Charlène wieder bei uns und das ist das Schönste, was uns passieren konnte. Es geht ihr besser und wir können endlich wieder Zeit miteinander verbringen."
Seit April nimmt die Fürstin wieder Termine wahr
Wegen eines Hals-Nasen-Ohren-Infekts saß die Regentin im letzten Jahr sechs Monate lang in Südafrika fest, weil sie nicht fliegen durfte. Sie musste mehrfach operiert werden. Zurück im Fürstentum Monaco musste sich die 44-Jährige aufgrund "körperlicher und seelischer Erschöpfung" dann gleich erneut von ihrer geliebten Familie verabschieden, um sich in einer Luxus-Klinik fernab ihrer Heimat behandeln zu lassen. Im März durfte Charlène die Klinik verlassen und seit Angang April nimmt sie wieder offizielle Termine war.
Nun hat sich die Fürstin jedoch mit Corona infiziert. Die 44-Jährige muss sich für mehrere Tage isolieren, wie der Palast am Samstag in einer offiziellen Erklärung bekannt gab.