Welt
Air Canada: Wieder Zwischenfall mit Airbus A320
Nach der schrecklichen Germanwings-Katastrophe in den französischen Alpen gibt es jetzt den nächsten Schockmoment für 137 Passagiere eines Airbus A320 der Air Canada. Das Flugzeug kam am Sonntag bei seiner Landung von der Piste ab. Zum Zeitpunkt des Unfalls soll es am Flughafen einen Stromausfall gegeben haben. Einige Passagiere mussten mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Nach der gibt es jetzt den nächsten Schockmoment für 137 Passagiere eines Airbus A320 der Air Canada. Das Flugzeug kam am Sonntag bei seiner Landung von der Piste ab. Zum Zeitpunkt des Unfalls soll es am Flughafen einen Stromausfall gegeben haben. Einige Passagiere mussten mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Eine ordentliche Bruchlandung legte am Sonntagnachmittag eine Airbus A320 von Air Canada hin. Flug AC624 kam beim Landeanflug von der Piste ab, wobei die Nase des Flugzeugs heftigste eingedrückt wurde. Die Airline teilte auf Twitter mit, alle Passagiere des aus Toronto kommenden Flugs seien von Bord gegangen, nachdem die Maschine abseits der Piste zum Stehen gekommen sei. Im Flugzeug waren 132 Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder.
Nose of Air Canada plane badly damaged on runway at Halifax Stanfield Int'l Airport.
— Angela MacIvor (@AngMacIvorCBC)
23 Meschen seien zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht worden. Zur Unfallursache wollte Air Canada keine Stellung nehmen. Es gab jedoch eine offizielle Unwetterwarnung für Halifax. Ob das schlechte Wetter Ursache des Unglücks war, blieb zunächst unklar. Starker Schneefall war mit schlechter Sicht angekündigt worden.
Zum Zeitpunkt des Unfalls war zudem auch der Strom am Flughafengelände ausgefallen. Die Landebahn sei aber aufgrund des Notstroms beleuchtet gewesen.
C-FTJP Air Canada Airbus A320 written off landing accident at CYHZ Halifax
— bizjets101 (@bizjet101)
Das Flugzeug war genauso wie der Germanwings-Airbus, der in den Französischen Alpen verunglückte, 24 Jahre alt.
Passengers arrive at the Alt Hotel.
— Carolyn Ray (@carolynraycbc)