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Küblböck wollte sich zur Frau umoperieren lassen

Heute Redaktion
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    Daniel Küblböck ist von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAluna verschwunden.
    Daniel Küblböck ist von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAluna verschwunden.
    (Bild: imago stock & people)

    In einem Interview erzählt die beste Freundin von DSDS-Star Daniel Küblböck, dass er nicht mehr länger als Mann leben und sich zur Frau umoperieren lassen wollte.

    Nach dem mysteriösen Verschwinden von Daniel Küblböck auf dem Kreuzfahrtschiff AIDAluna gelangen immer mehr Details seines Lebens an die Öffentlichkeit.

    Bevor der DSDS-Star an Board vermisst wurde, zeigte sich der 33-Jährige in den Sozialen Medien immer öfters als Frau. So wurde wenige Stunden nach dem Drama ein geheimes Instagram-Profil von Küblböck gefunden - "heute.at" berichtete. Dort trat er als "Rosa Luxemburg" auf, zeigte sich geschminkt und in Frauenkleidern.

    Einige Fotos seines zweiten Accounts sind dabei offenbar sogar auf dem Schiff entstanden. Laut Aussage seiner besten Freundin wollte Daniel aber nicht nur als Frau wahrgenommen und als "Lana" angesproche werden, sondern der 33-Jährige wollte sich sogar zur Frau umoperieren lassen.

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    OP nach Schiffsreise

    Die Operation wollte der Entertainer nach seiner Schiffsreise machen. "Die Operation stand für ihn fest und er freute sich riesig auf diesen Schritt", erklärt die Vertraute von Küblböck gegenüber der "Bunten".

    In der Türkei hätte sich der ehemalige DSDS-Star sogar einer Haartransplantation unterzogen, außerdem wollte er sich Fett absaugen lassen, erzählt die Freundin. Daniel Küblböck soll auch bereits als Frau auf das Schiff gegangen sein.

    Vater nimmt Abschied von Daniel

    Mittlerweile wurde die Suche nach Küblböck eingestellt, von ihm fehlt weiterhin jede Spur. "Wir haben Verständnis, dass die Suche nun eingestellt wurde. Wir möchten uns ausdrücklich bei allen an der Suche Beteiligten für den intensiven Einsatz bedanken", akzeptiert seine Vater Günther schweren Herzens die Entscheidung. Er nimmt bereits von seinem Sohn Abschied. (red)