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Aida goes international – neue Filiale in Saudi-Arabien

Schon seit 111 Jahren gehören die rosaroten Filialen von Aida zu Wien. Nach der Expanision in Österreich geht man nun auch international.

Wien Heute
Aida goes international – neue Filiale in Saudi-Arabien
Noch in diesem Jahr soll am Flughafen Jeddah (Saudi-Arabien) eine Aida-Filiale entstehen.
SSP

Erst in den letzten Jahren hat es Aida von Wien nach Graz und Innsbruck geschafft. Damit aber noch nicht genug der Expansion. Noch dieses Jahr wird es die ersten beiden internationalen Filialen geben.

Filialen in München und Jeddah

Eine davon wird bereits in wenigen Wochen eröffnen. Dann können sich auch Aida Fans in München über das rosarote Kaffeehaus freuen. Eine weitere Filiale zieht noch weiter weg: nämlich nach Jeddah in Saudi-Arabien.

"Meinen Traum aus dem klassischen Wiener Kaffeehaus Konzept eine modernes ´Quick Service Konzept´ zu machen, um die Wiener Kaffee Spezialitäten, wie auch unsere unbeschreiblichen Torten in die Welt rauszutragen, sind wir nun einen großen einen Schritt näher", so Dominik Prousek, Eigentümer der vierten Generation, der den Erfolg am liebsten mit Gründer und Urgroßvater Josef teilen würde.

Torten mit halal-zertifizierter Gelatine

Noch dieses Jahr soll die Filiale am "King Abdulaziz International Airport" eröffnen. Im Bereich der Inlandsabflüge bietet sie Platz für etwa 150 Gäste. Dort wird es die bekannt-beliebten Produkte geben. Auch ganze Torten als Mitbringsel werden angeboten. Und die können sich auch muslimische Kunden schmecken lassen, denn Aida benutzt schon seit Jahren halal-zertifizierte Gelatine.

Betrieben wird die neue Filiale von SSP, einem "Travel food & beverage" Spezialisten, der bereits über 2.000 Restaurants in 40 Staaten betreibt. "Wir streben danach, die klassische Tradition der Wiener Konditorei mit der Eleganz und den Ansprüchen der modernen Welt zu verbinden. Jeder Gast - ob aus der Nachbarschaft oder von weit her - soll das einzigartige Vergnügen eines österreichischen Kaffeehausbesuchs erfahren", freut sich Dominik Prosuek auf die internationalen Filialen.

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