Niederösterreich

Adrenalinkick! Neuer Uphill Trail begeistert Biker

Auf der Hohen Wand Wiese an der Wien-Niederösterreich-Grenze kommen E-Mountainbiker jetzt so richtig auf ihre Kosten.

Isabella Nittner
Auf der Hohen Wand Wiese gibt es jetzt sieben neue Uphill Flow Sections für E-Mountainbiker.
Auf der Hohen Wand Wiese gibt es jetzt sieben neue Uphill Flow Sections für E-Mountainbiker.
Getty Images

Raus aus der Komfortzone, rein ins Abenteuer! Das erste und einzige städtische Trailcenter Österreichs baut wieder aus. Auf der Hohen Wand Wiese an der Grenze von Wien zu Mauerbach (Bezirk St. Pölten-Land) wurde jetzt ein eigener Trail errichtet, der vor allem die technischen Finessen und Möglichkeiten des E-Mountainbikes ausreizen soll. Er ergänzt die bereits zwölf bestehenden Routen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.

Boost Drop, Rock Line & Co.

Adrenalinjunkies kommen auf dem neuen Bosch eBike Uphill Flow Trail also voll auf ihre Kosten. Sieben neue Uphill Flow Sections werden geboten. Um die anspruchsvollen Abschnitte auch gut zu meistern, gibt es per Anleitung und Video Tipps vom Profi.

"Das E-Mountainbike macht es technisch überhaupt erst möglich, auch bergauf den Flow in anspruchsvollen Trails zu finden und seine persönliche Komfortzone zu vergrößern – vor allem durch Erlernen neuer Uphill Fahrtechniken. Gutes Pedalmanagement in Kombination mit dem eMTB-Modus und dem Extended Boost bewirken, dass man bergauf nicht mehr so schnell überfordert ist. So können E-Mountainbiker auch kurzfristig den maximalen Schub des Motors abrufen und Hindernisse wie Holzrampen oder Stufen leichter meistern", erklärt Bosch-Botschafter Stefan Schlie, Ikone des Mountainbike-Trial und mehrfacher Vize-Weltmeister.

Beim Boost Drop, der Rock Line oder dem Stairway to the Top kann man also das Adrenalin ordentlich ankurbeln. "Wem das Balancieren über schmale Holzelemente in schwindelerregenden Höhen jedoch noch zu ambitioniert erscheint, der kann die jeweiligen Sektionen jederzeit auf einer leichteren Linie umfahren", heißt es seitens des Centers.

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro.</strong> KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, <a data-li-document-ref="120079166" href="https://www.heute.at/s/550-jobs-weg-ktm-chef-kassierte-drei-millionen-euro-120079166">wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat &gt;&gt;&gt;</a>
    19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro. KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat >>>
    Manfred Fesl, Pierer Mobility AG