Genuss-Tipp für die Wiener
Ab jetzt im MQ: Statt Feierabend-Bier gibt's Melone
Ab sofort kann man im Museumsquartier den Abend bei einem Glas Negroni ausklingen lassen. Dazu serviert wird eine gebietsgeschützte Bio-Wassermelone.
Mit der Melonenhalle bringt der Wiener Paul Mitsch ab sofort italienisches Flair nach Wien. Im Museumsquartier kann man ab sofort die Sommerabende gemütlich bei einem Stück Melone ausklingen lassen.
Serviert wird aber keine gewöhnliche Melone, sondern die gebietsgeschützte Bio-Wassermelone der Sorte "Anguria Reggiana IGP". Sie zeichnet sich durch ihr süßes Aroma und ihre saftige Textur aus. Angebaut wurden für den Export ins Museumsquartier sieben Tonnen auf einer ökologischen Farm in Italien.
Melone, Musik und Negroni bis 11. August
Ideengeber und Kopf hinter der Aktion, Paul Mitsch, freut sich über den Start der Melonenhalle. Er erfüllt sich damit einen Kindheitstraum. Bis 11. August haben Wassermelonen-Liebhaber die Gelegenheit, die Sorte zu probieren.
Die Melonenhalle öffnet täglich von 15 bis 22 Uhr ihre Türen. Serviert wird die italienische Wassermelone pro Stück und kostet 4,80 Euro. Dazu wird Prosecco vom Fass und Negroni Sbagliato ausgeschenkt, zubereitet mit hausgemachtem Wermut in Kooperation mit dem Bio-Weingut Göbel aus Wien und dem L'Aperitivo von Nonino. Jeden Dienstag gibt es Italo-Musik und jeden Donnerstag finden Spielabende statt.
Die Melonenhalle im MQ:
Wann: 22. Juli bis 11. August, täglich 15 bis 22 Uhr
Wo: MQ ,Raum D
Jeden Dienstag: "Italo Scheibn"
Jeden Donnerstag: Scopa-Abend
Melonenhalle im Museumsquartier
Auf den Punkt gebracht
- Ab sofort können Besucher des Museumsquartiers in Wien in der Melonenhalle italienisches Flair genießen und die gebietsgeschützte Bio-Wassermelone der Sorte "Anguria Reggiana IGP" probieren
- Die Melonenhalle ist täglich von 15 bis 22 Uhr geöffnet und bietet neben Melonen auch Prosecco und Negroni Sbagliato an
- Jeden Dienstag gibt es Italo-Musik und jeden Donnerstag finden Spielabende statt