Ab März geht die beliebte Show "Dancing Stars" in die nächste Runde. Zehn Promis gemeinsam wagen sich mit ihren Profitänzern auf das Tanzparkett und müssen Jury plus Publikum mit ihren besten "Dance-Moves" begeistern. Erneut führen Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll durch die Shows, welche auf ORF 1 und ORF ON zu sehen sein werden.
Für die 16. Staffel stehen die Promis bereits fest: Julia Cencig, Wolfgang "Fifi" Pissecker, Andi Wojta, Paulus Bohl, Eva Glawischnig, Stefan Koubek, Simone Lugner, Heilwig Pfanzelter, Anna Strigl und Aaron Karl, der nun mit "Heute" über seine Teilnahme sprach.
"Bewegen zur Musik ist wahrscheinlich das Normalste, was ein Mensch machen kann", ist sich der Schauspieler sicher. "Ich bin beweglich und habe den Rhythmus im Blut. Auch habe ich Tanzen in der Schauspielschule ein wenig lernen müssen, jedoch war ich nie ein großer 'Ballroom-Tänzer'", erzählt er und kreist dabei eindrucksvoll mit seiner Hüfte.
"Im Gegenteil, meine Schwester hat mich immer gnadenlos ausgelacht, wenn ich auf Maturabällen versucht habe, mit ihr mitzuhalten", lacht er. Demnach ergab sich das Angebot, in der Show sein Tanzbein zu schwingen, sehr gut. Denn mit seiner "Dancing Stars"-Teilnahme hat er ein großes Ziel: "Ich möchte meiner Schwester eins reinwürgen, und ihr zeigen, dass ich es besser kann, als sie denkt."
Und wie laufen die Vorbereitungen? "Ich mache jeden Tag 15 Liegestütz, 15 Klimmzüge und gehe zehn Kilometer. Ebenso fahre ich nicht mit dem Aufzug, sondern nehme die Rolltreppe", scherzt der Schauspieler und Musiker. Karl nimmt die Sache dann doch ganz gelassen, sein Motto: "Ins kalte Wasser springen finde ich am lustigsten."
Welcher Profitänzer sich den entspannten Promi-Kandidaten vornimmt, weiß er noch nicht. Jedoch hofft er auf eine Partnerin, die gut zu ihm passt. Denn Karl hat Großes vor. "Ich würde gerne 'Powermoves' machen, wie Hebefiguren."