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A1 vergünstigt jetzt seine 5G-Tarife drastisch
Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.
A1 vergünstigt seine 5G-Tarife
Die 5GigaMobil Tarife von A1 werden exklusiv zu Weihnachten günstiger: Neukunden und Kunden, die in einen der 5GigaMobil Tarife wechseln ersparen sich mindestens 240 Euro (monatlich 10 Euro Grundentgelt-Ersparnis für mindestens 24 Monate. Nach Ablauf der Mindestvertragsdauer bleibt der Tarif weiterhin 10 Euro günstiger.). Dafür gibt es auch weiterhin unlimitiertes Datenvolumen und mit 5GigaPriority auch dann beste A1 Bandbreite, wenn andere Tarife an ihre Grenzen kommen. Bei Anmeldung zu einem der 5GigaMobil Tarifen gibt es Top-Smartphones ab 0 Euro: so zum Beispiel das Apple iPhone 12 5G ab A1 5GigaMobil X-Mas M, das Samsung Galaxy S20 5G ab A1 5GigaMobil X-Mas S oder das Huawei P40 Pro 5G ab A1 5GigaMobil X-Mas S. Für alle bis 26 Jahre gibt es in den beiden Tarifen A1 Xcite S und A1 Xcite L 3GB zusätzliches Datenvolumen, das Grundentgelt sinkt zu Weihnachten zusätzlich um 3 Euro/Monat. Bereits im Tarif A1 Xcite S gibt es das Samsung Galaxy A51 um 0 Euro dazu. Bei Neuanmeldung jedes A1 Smartphone Tarifs mit Handy auf www.A1.net entfällt zusätzlich das Aktivierungsentgelt in der Höhe von 49,90 Euro. Das A1 Weihnachtsangebot ist vom 2. November bis inkl. 31. Dezember verfügbar.
realme wächst am schnellsten
Mit 50 Millionen verkauften Geräten wurde realme von Counterpoint Research im Q3 Smartphone Shipment Report als die am schnellsten wachsende Smartphone-Marke gekürt. Ausgerichtet auf die Interessen von Jugendlichen und Young Professionals, die den Großteil der Fans und Kunden des Unternehmens bilden, zog realme in nur neun Quartalen am weltweiten Wettbewerb vorbei. Neben diesem Meilenstein erreichte realme außerdem einen Peak mit 14,8 Millionen Produktverkäufen in Q3 und wurde somit zur am schnellsten wachsenden Marke mit 132% Wachstum im Vergleich zum Vorquartal. Dies übertraf die Erwartungen der Analysten und repräsentiert laut Counterpoint "den stärksten Wachstums-Aufschwung unter führenden, globalen Herstellern".
Huawei Europe Präsident am Global Peter Drucker Forum
Bereits zum 12. Mal fand das Global Peter Drucker Forum heuer in Wien, der Heimatstadt des Management-Gurus statt. Seit 2009 bringt die Veranstaltung Fachleute des modernen Managements zusammen, um über aktuelle Themen zu diskutieren. Im Jahr 2020 ging es um Leadership und Krisenmanagement in Zeiten von COVID-19. Leadership sei im 21. Jahrhundert wirklich Mangelware, so Richard Straub, der Gründer des Drucker-Forums, als er das Motto der diesjährigen Veranstaltung, "Leadership everywhere", betonte. In seiner Ansprache mit dem Titel "Innovation, Offenheit und Zusammenarbeit" betonte James Li, Senior Executive von Huawei, dass sich Manager in schwierigen Zeiten vor allem von drei Themen leiten lassen sollen: Konzentration auf die Kernwerte des Unternehmens, innovative Technologie und globale Zusammenarbeit. "Im Laufe der Zeit haben wir die feste Überzeugung entwickelt, dass es sich gerade in schlechten Zeiten bewährt, kundenorientiert zu sein. Die beste Antwort auf Herausforderungen ist es, einen Mehrwert für die Kunden zu schaffen", so Li, Mitglied des Aufsichtsrats von Huawei und Präsident von Huawei Europe. Als Beispiel für Kundenorientierung in Krisenzeiten nannte Li die Reaktion von Huawei auf den Tsunami, der 2011 in Japan von einem Erdbeben ausgelöst wurde: Zwei Wochen nach dem Unglück hatten die Techniker des Unternehmens bereits 680 Basisstationen wiederaufgebaut. Nur 36 Stunden brauchte Huawei, um ein drahtloses Netzwerk der fünften Generation in einem neu gebauten 1000-Betten-Krankenhaus einzurichten, das Anfang des Jahres speziell für COVID-19-Patienten in Wuhan errichtet wurde. Das Netzwerk mit hoher Bandbreite und niedriger Latenz ermöglichte, dass 5G-Roboter Temperatur von Patienten überwachen und medizinische Proben übertragen konnten.
A1now feiert Halloween
Das Halloweenprogramm von A1now ist daher heuer besonders erquicklich: Von 11 Uhr Vormittag bis 15 Uhr Nachmittag wartet der bekannteste Entertainer der Welt mit zahlreichen hochkarätigen Stargästen auf – Jimmy Fallon interviewt in der Tonight Show alles was Rang und Namen hat und bringt den Spaß sogar in ernste Themen. Das Who is Who aus Hollywood spricht mit dem Talkmaster über Persönliches und Weltbewegendes – so nah dran an den Stars ist man selten! Im Anschluss folgen Serienklassiker, die wir im TV-Programm lange vermisst haben: Die Kultshow "Wunderbare Jahre" und der musikalische Hit "Glee" bringen ein Lächeln auf die Lippen und regen zum Mitsingen an. Und wer sich nach sportlichen Höhepunkten mit "UCI Downhill Race Slovenia" und "Reel Rock Season 3" noch nicht ausgepowert hat, darf sich dann tatsächlich ein bisschen gruseln: A1now zeigt um 23 Uhr eine neue Folge der vierten Staffel von "Mr. Robot". Die preisgekrönte Serie rund um den Computerhacker Elliot verpackt pointierte Gesellschaftskritik in eine spannungsgeladene Handlung mit jeder Menge Thrill.
Drei Netz mit Note "Sehr gut"
Mit zwei Messfahrzeugen hat das Smartphone Magazin bei seinem jüngsten Netztest in Österreich in Summe 7.500 km in Stadt und Land zurückgelegt und 330.000 Messungen in sechs Kategorien durchgeführt. Während das Drei Netz die Teilwertungen bei "Telefonie" mit der höchsten Call Success Rate und beim "Browsertest HTTP" für sich entscheiden konnte, überzeugte das Unternehmen beim "Datentransfer" und der "Netzabdeckung" mit dem höchsten 4G-Anteil.
Das Fazit des Smartphone Magazins: "Den Österreichern steht ein potentes Mobilfunknetz zur Verfügung."
Medallia beruft Martin Benesch zum Sales Director
Medallia, Inc., einer der weltweit führenden Anbieter für Customer Experience- und Employee Experience-Managementlösungen, beruft Martin Benesch zum Sales Director in Österreich und setzt damit seinen Expansionskurs im deutschsprachigen Raum fort. Unternehmen profitieren ab sofort von der lokalen Beratungskompetenz rund um das Thema Experience Management auf Basis der mehrfach ausgezeichneten Lösung von Medallia.
Samsung stellt Infinite Produktlinie vor
Im privaten Bereich ist die Küche zunehmend von zentraler Bedeutung: Beliebter Treffpunkt, Kreativwerkstatt, Prestigeobjekt und Ausdruck des individuellen Geschmacks. Damit steigen auch die Ansprüche an das Design. Die Küche soll sich harmonisch in die Wohnumgebung einfügen und zum individuellen Stil passen. Daher verbinden die Samsung Hausgeräte der neuen Infinite Linie Funktionalität mit ikonischem Design. Highlight der Produktlinie ist der mit dem Münchner Designer Duo Relvãokellermann entworfene Dual Cook Steam Backofen. Mit der Infinite Designlinie hebt Samsung das eigene Küchendesign auf ein neues Level. Die neue Front bricht mit den üblichen Konventionen des horizontalen Küchendesigns und macht die Küche so zum Design-Statement.
A1 gewinnt erneut den Smartphone Netztest
Auch heuer hat das Smartphone Magazin die Mobilfunknetze Österreichs wieder auf Herz und Nieren getestet. Diesem Test kommt 2020 eine besondere Bedeutung zu, da gerade in einem so schwierigen Jahr die Performance und wahrgenommene Leistung der Netze für die ÖsterreicherInnen noch wichtiger ist, als sonst. Der Sieg geht, wie auch schon im letzten Jahr, sehr deutlich an A1. "Auch in diesem Jahr konnte A1 den großen, unabhängigen Smartphone Magazin Netztest in überragender Manier für sich entscheiden. A1 konnte in sämtlichen Kategorien überzeugen und weist ein exzellentes Gesamtergebnis mit 333 von möglichen 350 Punkten auf", so Lukas Wenzel, Projektleiter beim Smartphone Magazin. Das Fachmagazin Smartphone testet einmal jährlich die Leistung der Mobilfunknetze aus Kundensicht. Bei mehr als 330.000 Messungen und einer Teststrecke von etwa 7.500 Kilometern entsteht so ein realistisches Bild der Netz-Performance. A1 setzt sich in 5 von 6 Kategorien an die Spitze des Testfeldes und erreicht 333 von 350 möglichen Punkten, was 95,14 % der möglichen Gesamtpunkteanzahl ausmacht. Unter dem Strich ergibt dies die Note "Sehr gut".
Carployee sichert sich 650.000 Euro
Das Linzer Startup Carployee sorgt mit seiner Mobility-Lösung für mehr Nachhaltigkeit auf Österreichs Straßen. Indem die App Mitarbeiter desselben Unternehmens zu Fahrgemeinschaften zusammenschließt, reduziert sie das Verkehrsaufkommen und damit den Co2-Ausstoß. Dadurch wurden allein heuer 13.000 Carpools mit mehr als 21.100 Fahrgästen gebildet und bereits 760.000 Kilometer bzw. 98.400 kg CO2 eingespart. Für die Weiterentwicklung der vielfach ausgezeichneten App erhält das zehnköpfige Team rund um Albert Vogl-Bader nun eine Förderung über 650.000 Euro Projektvolumen. Davon 455.000 Euro direkt von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), den Rest über Investoren. Zusätzlich unterstreicht der Ehrenpreis der Energy Globe Oberösterreich Award 2020 den richtigen Weg des Startups.
Offerista Kampagne für KIA
Offerista Group Austria und KIA Österreich wurden von der Location Based Marketing Association mit dem “Best Retail Cases Award 2020” ausgezeichnet. Überzeugen konnte die Push Notification Kampagne dadurch, dass KIA im Kampagnenzeitraum seine Click-Through-Rate auf über 17 Prozent verdreifacht hat. Erstmals wurden im September 2020 die, von der Location Based Marketing Association ins Leben gerufenen, "Best Retail Case Awards" für die besten Handelsinnovationen verliehen. In der Kategorie „Retail Marketing, Service & Store Design“ erreichte die erfolgreiche Case Study von KIA den dritten Platz in der Kategorie Anwendervoting. Für die leistungsorientierte KIA-Sortimentskampagne – KIA Xceed – im Oktober 2019 suchte KIA nach neuen Formaten. Offerista Group Austria hat dazu passende Targeting-Möglichkeiten für ein neues Setup ausgearbeitet.
Cisco vereinfacht Partnerprogramm
Der 25. Cisco Partner Summit startete gestern mit über 10.000 Partnern aus 149 Ländern. Die virtuellen Sessions und Ankündigungen bieten Partnern neueste Business- und Technologie-Einblicke. Damit erreichen sie und ihre Kunden ein neues Mass an Flexibilität und Resilienz. Cisco stellt ein neues, einheitliches Partnerprogramm vor, das den Rollen, die Partner bei Kunden spielen, besser gerecht wird. Mit der Konsolidierung von bisher fast einem Dutzend Partnerprogrammen in ein einziges Programm erhöht Cisco die Flexibilität und Agilität erheblich. Die Veränderungen werden in den nächsten 12 bis 18 Monaten implementiert und sind die größten am Partnerprogramm in den letzten 10 Jahren. Darüber hinaus führt Cisco eine neue digitale Partnerplattform ein – die Partner Experience Platform (PXP). Sie bietet alle Tools und Ressourcen, die Partner bei der Zusammenarbeit mit Cisco benötigen. Damit ermöglicht sie eine neue Ebene der Zusammenarbeit und des Co-Selling. PXP wird ab dem 30. November 2020 allen Partnern weltweit zur Verfügung stehen.
Abgebrochene Onlinegeschäfte kosten Unsummen
Das Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür und der Handel hofft, angesichts der Pandemie-bedingten Rückgänge in den Filialen, zumindest auf gute Umsätze im Onlinebereich. Was viele Unternehmen aber unterschätzen: Entgangene Umsätze in erheblichem Ausmaß, die online durch vorzeitig abgebrochene Kaufprozesse bedingt sind. Faktum ist, das zeigen verschiedene internationale Studien, dass bis zu 80 % der initiierten Onlinekäufe nicht abgeschlossen werden. Die Investitionen, die Unternehmen getätigt haben, um diese Kunden auf ihren Onlineshop zu bringen, sind damit verloren. Neben unerwarteten Kosten, die plötzlich bei der finalen Zahlung auftauchen, sind komplexe Registrierungsprozesse der Hauptgrund für die hohe Zahl von Kaufabbrüchen, sagt Bernhard Reiterer, Gründer und CEO SignD Identity GmbH. Mit der SignD Identity GmbH, die er als CEO und Mehrheitseigentümer führt, hat er ein Startup gegründet, dass die Art, wie Konsumenten mit Unternehmen in unserer digitalen Welt interagieren, neu definiert. Durch die Kombination seiner Erfahrung mit einem Team aus qualifizierten Fachleuten, bietet SignD ihren Kunden benutzerfreundliche digitale Onboarding-Lösungen.
Blockpit und Bitpanda schaffen Rechtssicherheit
Blockpit und Bitpanda machen gemeinsame Sache und helfen mehr als einer Million Tradern bei ihrer Steuererklärung. Seit Anfang des Jahres legten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum teilweise mehr als 30 Prozent an Wert zu und stellten auch hierzulande viele Kryptotrader vor die Frage der korrekten Besteuerung der Gewinne. Beide Firmen wollen mehr Rechtssicherheit beim Handel mit Digitalen Assets schaffen: "Es freut uns sehr, dass wir mit Bitpanda die größte und wichtigste Handelsplattform für Digitale Assets im DACH-Raum als Partner gewinnen konnten. Rechtssicherheit ist ein wichtiger Schritt für die Durchsetzung dieser Assets auf dem internationalen Finanzmarkt", sagt Florian Wimmer, CEO von Blockpit. Im Gegensatz zu handelsüblichen Aktienportfolios bei traditionellen Banken werden die realisierten Gewinne nicht automatisiert an die Finanzbehörden gemeldet und abgeführt. Eine Meldung steuerpflichtiger Gewinne muss bei Digitalen Assets selbstständig und ohne Aufruf geschehen, da sonst hohe Strafen drohen.
TOGETHER CCA startet Unternehmens-Blog
Als Digitalisierungspartner der österreichischen Versicherungswelt wird TOGETHER CCA Versicherungsvermittler in Zukunft noch mehr Informationen über die neusten Branchenhighlights, Trends, Events sowie digitale Helfer zur Verfügung stellen. Gleichzeitig wird so eine Möglichkeit zum direkten Austausch geboten. Damit folgt TOGETHER CCA dem vielfachen Kundenwunsch aus der letzten Kundenzufriedenheitsumfrage und startet ab sofort mit einem eigenen Unternehmens-Blog sowie mehreren Social-Media-Kanälen.
Wendepunkt auf dem globalen Bildungsmarkt
Die Rekordsumme von zehn Milliarden US-Dollar institutionelles Risikokapital fließt bis Ende 2020 in Bildungstechnologien – so die Prognose des australischen Researchhauses HolonIQ, Partner des auf thematische ETFs spezialisierten Anbieters Rize ETF. Allein in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres investierten Kapitalgeber 4,5 Milliarden US-Dollar in den Sektor, was 2015 noch der Gesamtjahressumme entsprach. Ende des dritten Quartals waren es 8,3 Milliarden. 2020 markiert damit einen Wendepunkt in diesem Sektor, denn viele neue Börsengänge stehen in Aussicht. Wer früh in den Markt einsteigt, dem winken auf lange Sicht attraktive Renditen.
Logitech Trackball ERGO M575
Logitech hat heute den ERGO M575 Wireless Trackball angekündigt – eine elegante kabellose Trackball-Maus mit einfacher Daumensteuerung, ausgelegt für großen Komfort bei wenig Platz. Ohne den Arm für die Cursorsteuerung bewegen zu müssen, bleiben Hand und Unterarm auch bei stundenlangem Gebrauch entspannt. Mit seinem ergonomischen Design in Graphit und Off-White unterstützt der Trackball die Handfläche und eignet sich ideal für Schreibtische und andere Tische jeder Größe. Der ERGO M575 Wireless Trackball ist ab dem 28. Oktober 2020 auf Logitech.com und ab Januar 2021 bei anderen Händlern zum empfohlenen Verkaufspreis von 49,99 Euro erhältlich.
Neue Taschengeld-Studie
Der Weltspartag am 31. Oktober ist traditionell der Tag, an dem Kinder in Österreich ihr Erspartes zur Bank bringen. Aber wie viel ist das heutzutage monatlich und wofür geben Kinder ihr Geld aus, wenn sie es nicht sparen? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Taschengeld und das Sparverhalten von Eltern für ihre Kinder beantwortet durchblicker, Österreichs größtes Tarifvergleichsportal, in einer repräsentativen Umfrage1. Demnach bekommt jedes zweite Kind in Österreich Taschengeld. Dieses wird normalerweise monatlich ausbezahlt und beträgt im Durchschnitt 33 Euro. Volksschulkinder bekommen 17 Euro, in der Unterstufe (10 - 14 Jahre) ist es mit 34 Euro schon doppelt so viel. Jugendliche zwischen 15 und 18 bekommen im Durchschnitt rund 63 Euro pro Monat. Jedes zweite Elternteil gibt an, sein Kind dürfe frei entscheiden, was es mit seinem Taschengeld macht - 32 Prozent machen dennoch Vorschläge, lassen das Kind aber frei walten. Bei jeder vierten Familie (25 Prozent) ist die Auszahlung an bestimmte Bedingungen, wie z.B. Hilfe im Haushalt, geknüpft. Laut durchblicker-Studie gibt es bei 18 Prozent der Buben und Mädchen klare Regeln, wofür das Geld nicht verwendet werden darf. Bei der Frage, wofür die Kinder das Geld ausgeben, steht Shopping mit 72 Prozent ganz klar an erster Stelle. Gekauft werden u.a. Kleidung, Bücher oder Elektrogeräte. Auf Platz zwei liegen Ausgaben für Freizeitaktivitäten, wie Kino oder Indoor-Spielplatz. Bereits ein Viertel gibt an, das Taschengeld auch für virtuelle Güter, also zum Beispiel Apps, Online Games oder E-Books, auszugeben.
HTC schnürt Halloween-Pakete
Kein anderes Medium kann Horror so gut wie VR! Jedes Knarren einer Diele, jeder vorbeihuschende Schatten und jeder Schreckensmoment, den man kommen sieht, wird verstärkt, wenn man in seine größten Albträume eintaucht. Für alle, die mutig genug sind, dieses Jahr zu Halloween ihr Headset aufzusetzen, hält VIVE jede Menge Gruselspaß bereit: Dank der Hardware- und Content-Angebote, die ab sofort verfügbar sind, wird diese Halloween-Saison die bisher schaurigste. Vom 27. Oktober bis 1. November bietet HTC VIVE zu ausgewählten Headsets ein Paket aus drei klassischen Horrortiteln an. Mit jedem Kauf eines qualifizierenden VIVE Geräts in teilnehmenden Märkten erhalten die Käufer "Arizona Sunshine", "Five Nights at Freddy's VR: Help Wanted" und "Paranormal Activity: The Lost Soul". Alle Teilnehmer erhalten zudem zwei Gratismonate VIVEPORT Infinity, dem unbegrenzten VR-Aboservice mit Hunderten von Top-Titeln und Indie-Perlen. Viveport Infinity ist der All-Access-Pass, mit dem man für nur 9,99 €/Monat im Jahresabo fantastische VR-Spiele, -Apps und -Videos entdecken kann. Mit welchen VIVE Headsets dieses Angebot wo verfügbar ist, lässt sich unter vive.com/2020Halloween einsehen.
Neue Fritz!Box kommt
Mit der neuen FRITZ!Box 7530 AX bringt AVM einen schnellen, vielseitigen Router für alle DSL-Anschlüsse und mit Wi-Fi 6 an den Start. Der WLAN-Standard Wi-Fi 6 ermöglicht neben höheren Datenraten und besseren Reaktionszeiten vor allem die zeitgleiche Nutzung von vielen Geräten in der gleichen WLAN-Umgebung. Ausgestattet mit zukunftssicherer VDSL-Supervectoring-Technologie bietet die neue FRITZ!Box 7530 AX eine Internetgeschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s. Ob im Home Office, in der Familie, Wohngemeinschaft oder im Büro – die neue FRITZ!Box mit Wi-Fi 6 verarbeitet mehrere parallele Video Chats, 4K TV Streaming, Datenaustausch und Cloud Services wie Cloud Gaming reibungslos. Dafür sorgt die starke WLAN-Ausstattung: Mit 1.800 MBit/s im 5-GHz-Band und 600 MBit/s im 2,4-GHz-Band steht eine hohe WLAN-Bandbreite für viele parallele Anwendungen zur Verfügung. Smartphones, Notebooks, Smart TVs und andere mobile Geräte profitieren außerdem vom integrierten WLAN Mesh für schnelle und stabile Verbindungen. Die handliche FRITZ!Box 7530 AX im weißen Design bietet darüber hinaus die von FRITZ!Box bekannte umfangreiche Ausstattung bei Telefonie sowie Smart Home und bleibt mit ca. 6 Watt im Standby sehr energieeffizient. Gigabit-LAN, USB, eine Telefonanlage mit DECT-Basisstation und Anschlüsse für analoge Telefone runden das vielseitige Kommunikationsangebot des neuen Modells ab. Zusätzlich zur FRITZ!Box 7590 und 7530 ergänzt die FRITZ!Box 7530 AX das DSL-Portfolio von AVM um ein weiteres Modell mit Wi-Fi 6. Im Laufe des Novembers wird die FRITZ!Box 7530 AX zum Preis von 169 Euro im Handel verfügbar sein.
Fujitsu bietet mit PAY21 Finanzierungsmodell
Die Corona-Pandemie hat die Lage für zahlreiche Unternehmen erheblich verschärft. So suchen viele jetzt nach alternativen Finanzierungsformen – zum Beispiel als Zahlungszielverlängerung in Gestalt eines Kaufvertrags mit Ratenzahlung. Um diesen Bedarf noch besser zu adressieren, erweitert Fujitsu sein umfangreiches Angebot an Finanzierungslösungen um die neue Option PAY21. Diese ermöglicht Kunden und Partnern, den Großteil einer Investition erst nach 270 Tagen zu bezahlen und sich so einen signifikanten Liquiditäts- und damit auch Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Hierfür bedarf es keiner komplexen, zusätzlichen Vertragsverhandlung. Eine Anpassung der Zahlungsmodalitäten in den entsprechenden Kaufverträgen reicht völlig aus. In der Praxis könnte das etwa bei einem Gesamt-Investitionsvolumen von einer Million Euro so aussehen, dass bis zum dritten Monat keine Zahlung erfolgt, bis zum neunten Monat Raten in Höhe von einem Prozent und im zehnten Monat die übrigen 94 Prozent in Form einer Abschlussrate entrichtet werden.
Neue Microsoft Surface Pro X Modelle
Morgen starten zwei neue Varianten von Surface Pro X mit Microsoft SQ2-Prozessor auf dem österreichischen Markt. Die beiden Spitzenmodelle der Serie wurden aufgefrischt: Sie kommen mit mehr Leistung für den mobilen Einsatz und werden neben Schwarz nun auch in der Farbe Platin verfügbar. PrivatkundInnen erhalten sie ab 1.699 Euro im Microsoft Store oder bei Surface Fachhändlern. Firmenkunden wenden sich an autorisierte Reseller. Darüber hinaus ist das Surface Pro X Signature Keyboard mit Slim Pen Bundle ab sofort in den drei neuen Farben Platin, Eisblau und Mohnrot zum Preis von 294,99 Euro verfügbar.