Wie sie nun offenbart, hat sich Carmen Geiss (59) einem großen ästhetischen Eingriff unterzogen. Ende September 2024 ließ sie sich in der "Dorow Clinic" von Dr. Dr. Andreas Dorow in Lörrach ein Facelifting mit Halsstraffung durchführen.
"Ich habe mir ein großes Facelifting mit Halsstraffung machen lassen. Die OP hat acht Stunden gedauert, drei Gesichtschirurgen waren daran beteiligt. Das war schon krass", verrät sie im Gespräch mit "Bild". Der Grund für den Eingriff: Sie fühlte sich in ihrer Haut nicht mehr wohl. "Ich fand, dass mein Gesicht zu dick war, vor allem die Wangenpartie", erklärt sie.
Vor der Operation sprach sie mit ihrem Mann Robert Geiss (61) über ihre Entscheidung. "Er meinte, es sei allein meine Entscheidung und hat mich gewarnt, dass so eine OP gefährlich ist." Doch Carmen fühlte sich in der Klinik gut aufgehoben: "Ich habe mich dann einfach unters Messer gelegt."
„Ich sah aus, als hätte ich mit Muhammed Ali im Ring gestanden. Eine Katastrophe!“Carmen Geissgegenüber "Bild"
"Nach der OP wurde ich in Narkose gehalten, damit ich 22 Stunden schlafen konnte." Doch der erste Blick in den Spiegel war ein Schock: "Das ganze Gesicht war geschwollen. Ich sah aus, als hätte ich mit Muhammed Ali im Ring gestanden. Eine Katastrophe!"
Nach vier Nächten in der Klinik kehrte sie nach Saint-Tropez zurück. "Das Haus konnte ich nach einer Woche mit Sonnenbrille wieder verlassen und war sogar am Strand essen. Als Robert mich sah, schlug er die Hände über dem Kopf zusammen."
Heute, einige Monate später, ist Carmen Geiss glücklich mit dem Ergebnis. "Ich bin sehr glücklich über mein neues Aussehen. Ich habe wieder mein Gesicht wie mit 40 Jahren." Für ihren 60. Geburtstag am 5. Mai hat sie sich damit selbst ein besonderes Geschenk gemacht.
Die Millionärsgattin möchte nun aufklären: "Ich möchte junge Menschen vor Gesichtsfillern wie Hyaluron warnen." Sie selbst habe ihr Gesicht über 30 Jahre unterspritzen lassen – mit langfristigen Folgen. "Die OP hat deshalb so lange gedauert, weil die verschiedenen Unterschichten meiner Haut von dem Hyaluron befreit werden mussten."
Vor allem störte sie aber auch eine spezielle Sache: "Ich hatte diese Angela-Merkel-Falte, diese hängenden Mundfalten. Auch mein Hals war faltig, das gefiel mir nicht." Ihr Fazit: "Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als das Facelifting machen zu lassen."
Mehr zu ihrem Beauty-Eingriff gibt es ab dem 7. April im Premium-Bereich von RTL+ und am 14. April um 20.15 Uhr bei RTLZWEI in "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" zu sehen.