Mehrere Tausend Syrer feierten den Sturz des Assad-Regimes vor dem Parlament in Wien.
Helmut Graf
Die Wiener Polizei gibt offiziell keine Teilnehmerzahlen mehr für Demonstrationen heraus. Es wird jedoch geschätzt, dass am Sonntag bis zu 30.000 Syrer und Sympathisanten spontan auf die Straße gingen, um den Sturz des Assad-Regimes zu feiern.
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Hunderte Syrer feiern vor der Wiener Staatoper
Heute
Hunderte Syrer feiern vor der Wiener Staatoper
Heute
Tausende Syrer marschierten am 8. Dezember 2024 über den Ring.
Leserreporter
Ausgelassen feierten sie den Sturz des Assad-Regimes vor dem Parlament in Wien.
Helmut Graf
Mehrere Tausend Syrer feierten den Sturz des Assad-Regimes vor dem Parlament in Wien.
Helmut Graf
Mehrere Tausend Syrer feierten den Sturz des Assad-Regimes vor dem Parlament in Wien.
Helmut Graf
Mehrere Tausend Syrer feierten den Sturz des Assad-Regimes vor dem Parlament in Wien.
Helmut Graf
Mehrere Tausend Syrer feierten den Sturz des Assad-Regimes vor dem Parlament in Wien.
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Mehrere Tausend Syrer feierten den Sturz des Assad-Regimes vor dem Parlament in Wien.
Helmut Graf
Mehrere Tausend Syrer feierten den Sturz des Assad-Regimes vor dem Parlament in Wien.
Helmut Graf
Mehrere Tausend Syrer feierten den Sturz des Assad-Regimes vor dem Parlament in Wien.
Helmut Graf
Mehrere Tausend Syrer feierten den Sturz des Assad-Regimes vor dem Parlament in Wien.
Helmut Graf
Auch Luxus-SUVs, wie dieser Mercedes GLS, werden mit syrischen Fahnen geschmückt.
Leserreporter
Die Demonstration bewegt sich in Richtung des Parlaments.
Leserreporter
Hunderte Syrer feiern vor der Wiener Staatoper
Heute
Hunderte Syrer feiern vor der Wiener Staatoper
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Hunderte Syrer feiern vor der Wiener Staatoper
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Hunderte Syrer feiern vor der Wiener Staatoper
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Tausende Syrer marschierten am 8. Dezember 2024 über den Ring.
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Ausgelassen feierten sie den Sturz des Assad-Regimes vor dem Parlament in Wien.
Helmut Graf
Im Gegensatz zur Pro-FPÖ-Demo vergangenes Wochenende (es gab über 400 Anzeigen, Polizisten wurden attackiert, Waffen sichergestellt) kam es diesmal zu keinen gröberen Ausschreitungen.
Die FPÖ behauptete, es gab Schüsse aus Schreckschusspistolen und "völliges Chaos"; die Polizei stellt hingegen unmissverständlich klar: "Im Rahmen der Kundgebungen gab es aus polizeilicher Sicht keinerlei Hinweise auf den Einsatz von Schreckschusspistolen und es wurden auch keine Waffen oder sonstige verbotene Gegenstände von der Polizei sichergestellt."
Rund 50 Anzeigen
Diesmal sprach auch nichts für eine Untersagung, immerhin fand die Kundgebung am Sonntag statt. Die Geschäfte waren also ohnehin geschlossen und bedeutend weniger Verkehr auf den Straßen. Aufgrund der aktuellen politischen Entwicklungen kam es laut Polizei zwar zu einer deutlich höheren Teilnehmerzahl, trotzdem verliefen alle Kundgebungen friedlich.
Die Wiener Polizei stand mit hunderten Beamten im Einsatz, um für die öffentliche Ordnung und Sicherheit in der Wiener Innenstadt zu sorgen. Einzig wegen der Verwendung von Pyrotechnik und privaten Drohnenflügen wurden rund 50 Anzeigen gelegt. Zudem gab es eine strafrechtliche Anzeige aufgrund des Verdachts der Körperverletzung.
Der Abstrom der Kundgebungen fand zu den angezeigten Zeiten und ohne polizeiliches Einschreiten statt. Aufgrund der verkehrsleitenden Maßnahmen der Wiener Polizei im Vorfeld blieben größere Verkehrsbehinderungen aus.
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