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5 Gründe, warum Küssen gesund ist

Der Kuss ist wohl das schönste Zeichen der Zuneigung. Am Tag der Liebe verraten wir dir, wieso Küssen unserer Gesundheit gut tut. 

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5 Gründe, warum Küssen gesund ist
Ein Kuss ist eine Wohltat für Geist und Körper.
Getty Images

Die meisten von uns erinnern sich noch an ihren ersten Kuss. An das Kribbeln im Bauch und die Herzerl in den Augen. Tatsächlich löst Küssen eine Reihe an biochemischen Prozessen im Körper aus, wie Studien der Philematologie, der sogenannten Kussforschung, bestätigen. Aber nicht nur das. In einem Kuss stecken viele Informationen, die wir zwar nicht alle bewusst wahrnehmen, die uns aber in unserer Partnerwahl entscheidend beeinflussen. Kussforscher messen dem Küssen sogar mehr Bedeutung für eine Beziehung bei als Sex, da es intimer ist. Wir geben dir einen Überblick, wie gut uns das Knutschen tut.

5 Gründe, wieso küssen gesund ist

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    Küssen macht glücklich

    Endorphine und das Glückshormon Dopamin fluten das Gehirn, das Kuschelhormon Oxytocin wird ausgeschüttet und sorgt für eine Stressreduktion. Somit ist Küssen gut für unsere Psyche.
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    Küssen beeinflusst unser Immunsystem

    Bei einem 10-sekündigen Kuss tauschen wir rund 80 Millionen Bakterien mit dem Partner aus, wie eine Studie im Fachjournal "Microbiome" bestätigt. Das stärkt das Immunsystem – sofern die Küssenden nicht krank sind.
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    Küssen ist Muskeltraining

    Bei einem durchschnittlichen Kuss werden mehr als 30 Gesichtsmuskeln beansprucht. Zusätzlich wird die Haut besser durchblutet. 
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    Küssen ist Fitnesstraining

    Küssen macht schlank. Denn durch die Ausschüttung von Hormonen wird der Energiebedarf erhöht. Bei einem intensiven Kuss werden bis zu 20 Kalorien verbrannt.
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    Küssen reduziert allergische Reaktionen

    Einer Studie zufolge hat Küssen auch einen Einfluss auf allergische Reaktionen. Probanden, die auf Hausstaubmilben und japanische Zedernpollen allergisch waren, küssten sich 30 Minuten. Davor und danach wurde die Reaktion auf die beiden Allergene an der Haut getestet. Es zeigte sich: Nach dem Küssen war die Reaktion der Haut infolge des Kontakts deutlich geringer.
red
Akt.
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