Oberösterreich
2.200 € – Covid-Hotspot-Land sucht verzweifelt Personal
Der Krisenstab des Landes OÖ sucht Mitarbeiter für unterschiedlichste Positionen. Und das dringend. Ganz dringend.
Die Inzidenzen steigen und steigen. Bereits in elf Bezirken (Braunau, Freistadt, Gmunden, Grieskirchen, Perg, Steyr-Land, Vöcklabruck, Ried und Schärding; Mittwochnachmittag kamen noch Kirchdorf und Wels-Land hinzu) wurden Ausreisekontrollen verhängt und das Team des Krisenstabs des Landes OÖ ist damit mehr gefordert denn je.
Per Facebook-Aufruf sucht das Land OÖ deshalb dringend nach Personal.
"Jobs im Krisenstab! Wir suchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Sachbearbeitung, Assistenz und andere Tätigkeiten in den Krisenstäben beim Amt der Oö. Landesregierung in Linz und den Bezirkshauptmannschaften in Oberösterreich. Du bist zeitlich flexibel und willst einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen? Wir haben den passenden Job", heißt es im Posting.
Eine Sachbearbeiter-Stelle kann in Voll- oder Teilzeit (mindestens aber 20 Wochenstunden) angetreten werden. Gefragt sind unter anderem gute Rechtschreib- und EDV-Kenntnisse, Genauigkeit, Belastbarkeit und starke Kommunikationsfähigkeit. Auch die Bereitschaft, Wochenend-, Feiertags- und Abenddienste zu machen, sollte gegeben sein.
Verdienst beginnt bei 2.242 Euro brutto
Die Aufgaben:
Erfassen, warten und Abfrage von Daten in Registern und Datenbanken
Erlass von standardisierten Bescheiden
Eigenständige Koordination der Kommunikation zwischen Roten Kreuz und jeweiliger Bezirkshauptmannschaft
Erteilen telefonischer und schriftlicher Auskünfte
Der Verdienst beginnt bei 2.242 Euro brutto (auf Vollzeitbasis).
Mehr Infos auf land-oberoesterreich.gv.at.