Frau vermisst – Polizei untersucht Insta und Facebook

Die junge Frau ist nach Oberösterreich gekommen, um im "Rangjung Yesh Gmode"-Zentrum für buddhistische Studien in Scharnstein (Bezirk Gmunden) Meditation zu studieren.

Am 17. März um sieben Uhr verließ sie ihre Unterkunft im Zentrum von Scharnstein, wollte wandern gehen. Tags darauf hätte sie dann eigentlich bei einem Kurs sein sollen.

Als sie nicht auftauchte, wurde Alarm geschlagen. Dutzende Feuerwehrleute suchten mit Hunden und Drohnen nach der Vermissten.

Am Montag hat die Bezirkshauptmannschaft Gmunden die Suche eingestellt. "Das Gebiet ist zu groß, um ohne Hinweise weiterzusuchen. Es wird ermittelt, finden wir neue Ansatzpunkt, wird die Suche wieder aufgenommen." . wurde die Suche eingestellt. "Es laufen Ermittlungen. Gibt es neue Ansatzpunkte, wird weitergesucht", sagte eine Polizei-Sprecherin gegenüber "Heute".

Die Exekutive gehe jedem Hinweis nach. Nun werden auch die Social-Media-Profile der Frau durchleuchtet. "Wir hoffen, dass sich daraus neue Ansätze ergeben", sagte ein Polizei-Sprecher.

Wer die Frau gesehen hat oder Hinweise geben kann, möge sich bei er Polizei Gmunden unter der Nummer 059133/4100-100 melden. Die 22-Jährige ist etwa 167 Zentimeter groß, trägt eine schwarze Jacke, eine gestrickte Wollhaube und ist generell dunkel gekleidet.

Jugendliche vermisst – Hund "Joy" spürte Mädchen auf

Als vermisst galt vor kurzem auch eine Jugendliche im Bezirk Wr. Neustadt-Land. Suchhund "Joy" konnte die Vermisste schließlich in einem Waldstück unverletzt aufspüren.

Das Mädchen wurde nach der Erstversorgung ins Spital gebracht. Neben der Österreichischen Rettungshundebrigade ebenfalls im Einsatz: Polizei-Suchhunde, Rotkreuz-Suchhunde, ASB-Suchhunde und die Rettungshunde NÖ.