Welt

15-Jähriger mit 200 km/h auf Autobahn geblitzt

Ein 15-Jähriger ist ohne Führerschein und mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit von einer semistationären Radaranlage geblitzt worden.

Der 15-Jährige wurde auf der Autobahn A14 geblitzt.
Der 15-Jährige wurde auf der Autobahn A14 geblitzt.
Screenshot Google Street View

Ein 15-jähriger Jugendlicher ist ohne Führerschein und mit viel zu schnellem Tempo von einer semistationären Radaranlage im Kanton Zug in der Schweiz geblitzt worden. Die Fahrt fand in der Nacht auf Montag auf der Autobahn A14 statt. Geblitzt wurde der Jugendliche von der halbstationären Anlage zwischen der Ausfahrt Baar und der Ausfahrt Zug in Fahrtrichtung Luzern.

Wie die Zuger Strafverfolgungsbehörden am Donnerstag mitteilten, führten Ermittlungen der Verkehrspolizei zum 15-Jährigen. In der Einvernahme mit Ermittlern des Dienstes Jugenddelikte zeigte sich der junge Mann geständig. Er gab an, an besagtem Datum die Spritztour unternommen zu haben. Dazu benützte er das Auto seiner Eltern.

Höchstgeschwindigkeit um 78 km/h überschritten

Laut Messung war der Jugendliche mit einer Netto-Geschwindigkeit von 198 km/h unterwegs. Auf dem erwähnten Streckenabschnitt gilt die Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Demnach hat er die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um 78 km/h überschritten. Zudem hatte der 15-Jährige keinen Führerschein.

Der Jugendliche wurde angezeigt. Er muss sich wegen mehrerer Widerhandlungen gegen das Straßenverkehrsgesetz vor der Jugendanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. Die Ermittlungen dauern an.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock