1.171 Corona-Neuinfektionen zählt die Bundeshauptstadt in den jüngsten 24 Stunden, österreichweit sind es 3.498 Neuansteckungen. Enorme Werte, die von noch dramatischeren Zahlen begleitet werden. So mussten innerhalb nur eines Tages 41 neue Patienten in den Intensivstationen der Spitäler behandelt werden, in Wien sind es 22. Das bedeutet: Innerhalb nur eines Tages ist die Hälfte der noch wenigen freien Intensivbetten in der Bundeshauptstadt weg!
Hälfte der Kapazität ist weg
Seit Tagen warnen Wiener Ärzte davor, dass es de facto kein freies Intensivbett in Wien mehr gebe. Am Papier ist die Situation zwar nicht ganz so dramatisch, aber dennoch mehr als besorgniserregend. 230 Intensivbetten standen bisher in Wien zur Verfügung, rund 190 davon waren bereits am Freitag belegt, 22 mehr sind es nun am Samstag. Die Spitäler müssen bereits nicht notwendige Operationen verschieben, dadurch soll die Kapazität auf insgesamt 310 Betten steigen.
Massiver Anstieg befürchtet
Ein Tropfen auf den heißen Stein? In den kommenden 14 Tagen wird von Experten mit einem weiteren Anstieg auf den Intensivstationen von 30 Prozent gerechnet. Derzeit befinden sich in ganz Österreich 2.156 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden insgesamt 504 auf Intensivstationen betreut. Die meisten Intensiv-Patienten müssen rund eine Woche nach ihrer Ansteckung intensivmedizinisch behandelt werden.
49 Prozent sind ohne Symptome
Mit Stand Samstag, 27. März 2021, sind in Wien seit Beginn der Pandemie 112.059 positive Testungen bestätigt. 100.365 Personen sind genesen. Die Zahl der mit dem Virus in Zusammenhang stehenden Todesfälle beträgt 1.872. Somit verzeichnet die Bundeshauptstadt aktuell 9.822 aktive Fälle. Freitag wurden in Wien 64.294 Corona-Testbefunde eingemeldet. Davon waren 28.323 PCR-Tests und 35.971 Antigen-Schnelltests. 49 Prozent der Personen, die zurzeit in Wien positiv getesteten werden, sind zum Zeitpunkt des Tests ohne Symptome. Die Aufklärungsquote Wien beträgt derzeit 72 Prozent. Die Gesundheitshotline 1450 hat 18.425 Anrufe entgegengenommen.
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3. Das Ergebnis zum falschen Zeitpunkt ablesen: Achte exakt auf die angegebene Zeitspanne, die in der Gebrauchsanweisung vorgegeben wird.
Getty Images/iStockphoto
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4. Das Ergebnis nicht genau ablesen: Nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne kann das Testergebnis abgelesen werden. Zeigt der Test zwei Farblinien – eine im Kontrollbereich (C) und eine im Testbereich (T) – an, ist der Test als positiv zu werden, egal wie schwach die Linie im Testbereich ausgeprägt ist.
Getty Images/iStockphoto
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1. Die Gebrauchsanleitung nicht richtig lesen: Die Gebrauchsanleitung enthält wichtige Informationen, wie der Abstrich richtig vorgenommen wird, wie lange der Abstrichtupfer in der Pufferlösung geschwenkt werden muss und wie viele Tropfen auf die Testkassette gehören.
Heute.at
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2. Die Temperatur außer Acht lassen: Schnell einmal im Freien testen - bei Minusgraden -, oder den Test in der prallen Sonne lagern? Keine gute Idee. Tiefe Temperaturen können laut einer Studie die sogenannte Spezifität der Tests beeinflussen und zu mehr falsch-positiven Ergebnissen führen. Zu hohe Temperaturen dagegen beeinflussen die Sensitivität der Tests und könnten falsch-negative Ergebnisse zur Folge haben.
Getty Images/iStockphoto
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3. Das Ergebnis zum falschen Zeitpunkt ablesen: Achte exakt auf die angegebene Zeitspanne, die in der Gebrauchsanweisung vorgegeben wird.
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4. Das Ergebnis nicht genau ablesen: Nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne kann das Testergebnis abgelesen werden. Zeigt der Test zwei Farblinien – eine im Kontrollbereich (C) und eine im Testbereich (T) – an, ist der Test als positiv zu werden, egal wie schwach die Linie im Testbereich ausgeprägt ist.
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1. Die Gebrauchsanleitung nicht richtig lesen: Die Gebrauchsanleitung enthält wichtige Informationen, wie der Abstrich richtig vorgenommen wird, wie lange der Abstrichtupfer in der Pufferlösung geschwenkt werden muss und wie viele Tropfen auf die Testkassette gehören.
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2. Die Temperatur außer Acht lassen: Schnell einmal im Freien testen - bei Minusgraden -, oder den Test in der prallen Sonne lagern? Keine gute Idee. Tiefe Temperaturen können laut einer Studie die sogenannte Spezifität der Tests beeinflussen und zu mehr falsch-positiven Ergebnissen führen. Zu hohe Temperaturen dagegen beeinflussen die Sensitivität der Tests und könnten falsch-negative Ergebnisse zur Folge haben.
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