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10 Facts über Herr der Ringe, die keiner kennt
"Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden". Als am 29. Juli 1954 der erste Band der J.R.R-Tolkien-Trilogie "Der Herr der Ringe" erschien, ließ sich niemand träumen, dass kein anderes Buch (außer der Bibel) im 20. Jahrhundert öfter gelesen werden sollte. Nun feiert das Fantasy-Jahrhundertwerk seinen 60er und "Heute.at" feiert mit Facts, Fotos und Trailern mit.
"Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden". Als am 29. Juli 1954 der erste Band der J.R.R-Tolkien-Trilogie "" erschien, ließ sich niemand träumen, dass kein anderes Buch (außer der Bibel) im 20. Jahrhundert öfter gelesen werden sollte. Nun feiert das Fantasy-Jahrhundertwerk seinen 60er und "Heute.at" feiert mit Facts, Fotos und Trailern mit.
Anfang der 1960er entstanden die ersten "Herr der Ringe"-Fanklubs und ab diesem Zeitpunkt gab es keinen Fantasy-Fan, der Tolkien nicht kannte. Doch dass am Wellingtoner Flughafen einmal eine riesige Gandalf-Statue stehen würde, hätte sich der Autor selbst wahrscheinlich nie träumen lassen.
Tolkien schrieb von 1937 bis 1949 an seiner Trilogie, nachdem sein Kinderbuch "Der Hobbit" schon 1937 ein Erfolg wurde. Noch heute können Fans dem Verleger dankbar sein, der Tolkien von seiner Schnapsidee abgebracht hat, den Herrn der Ringe als Zweibänder herauszubringen. Der erste Band hätte die Geschichte rund um Frodo, Sam und Gandalf sein sollen, Band zwei wäre das Silmarillion gewesen. Im Endeffekt wurde das Silmarillion von Tolkiens Sohn Christopher posthum veröffentlicht und die darin enthaltenen Geschichten sind selbst für Fans oft schwere Kost, die sich außerdem hin und wieder widersprechen.
"Heute.at" gratuliert dem "Godfather of Fantasy" zum 60. Jubiläum seines Meisterwerks!
Fans bitte umblättern:
10 Fakten, die kaum jemand über "Herr der Ringe" weiß, Fotoshows zu allen drei Filmen und alle Trailer!
"Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden". Als am 29. Juli 1954 der erste Band der J.R.R-Tolkien-Trilogie "Der Herr der Ringe" erschien, ließ sich niemand träumen, dass kein anderes Buch (außer der Bibel) im 20. Jahrhundert öfter gelesen werden sollte.
10 Fakten, die nur echte Nerds über "Herr der Ringe" wissen:
Sauron ist gar nicht der Oberbösewicht. Im "Silmarillion" hat er einen noch böseren Boss, der Morgoth heißt.
Frodo hat den einen Ring bereits 17 Jahre, bevor er beschließt, sich auf die Reise zu machen
Für J.R.R. Tolkien war nicht Frodo der Held seines Romans, sondern Sam
Christopher Lee, der in der Verfilmung des "Herrn der Ringe" den Saruman spielt, hat als einziger J.R.R. Tolkien persönlich kennengelernt.
Gerüchten zufolge soll J.R.R. Tolkien bei einem gemütlichen Bier in einem Pub seinem Kumpel und Unikollegen C.S. Lewis (Autor der Chroniken von Narnia) erstmals von der Idee des "Herrn der Ringe" und des "Hobbit" erzählt haben.
Arwen und Aragorn haben DIE Liebesgeschichte im Herrn der Ringe. Liest man das Buch genau, erfährt man aber, dass die beiden eigentlich Cousin und Cousine sind - wenn auch im 63. Grad.
1968 verkaufte J.R.R. Tolkien die Rechte an seinen Büchern für 15.000 Dollar - deshalb durfte Peter Jackson seine epischen Filme machen, obwohl die Tolkien-Erben dagegen waren. Tolkiens Sohn Christopher hasst die Filme bis heute.
Die Dreharbeiten des Films waren wirtschaftlich so wichtig für Neuseeland, dass die Regierung sogar einen "Lord of the Rings"-Minister hatte, solange gedreht wurde. 200 Millionen Dollar soll der Dreh dem Staat gebracht haben.
1999 schrieb der Russe Kirill Eskov ein Buch, dass die Ring-Saga aus Saurons Perspektive erzählt. Darin ist Mordor ein friedliches Land, bis die Bösewichte Gandalf und Aragorn einfallen.
Die Beatles schlugen Stanley Kubrik vor, er solle den "Herrn der Ringe" verfilmen und sie in der Hauptrolle besetzen. Der Meisterregisseur lehnte ab, weil er fand, das Buch sei unverfilmbar.
Peter Jacksons Film-Meisterwerk: Fotos und Trailer der Film-Trilogie: Bitte umblättern!