Szene
"MARIA singt BILL" im Wiener Stadtsaal
Die Erfinderin des Austro-Chanson präsentiert ihre Songs in neuer Instrumentalisierung.
Mit "I mecht landen", "Café de Flore" und "Kaktus" hat sie sich in die Herzen der Fans gesungen, ihr erstes Album vergoldet und inmitten der Austropop-Welle ein eigenes Genre kreiert - das Austro-Chanson, prall gefüllt mit Stimmungen und Emotionen der Zeit. Nach längerer Pause und ausverkauften Konzerten geht Maria Bill wieder mit ihren Liedern auf Reisen: "MARIA singt BILL" in ihrer unverwechselbaren Art: spontan, authentisch und intensiv.
TICKETS für das Konzert von Maria Bill am 19. November im Wiener Stadtsaal gibt es HIER.
Ihre Songs erzählen von Ängsten und Sehnsüchten, vom Scheitern, das zum Leben gehört, von Endlichkeit und explodierenden Glücksgefühlen des Augenblicks. Die Zeit fließt, die Sicht auf die Dinge ändert sich, und für Maria Bill haben sich auch die Gefühle und Klangvorstellungen für ihre Lieder gewandelt. Jetzt überrascht sie ihr Publikum mit einer neu instrumentierten Färbung, die eine ungeahnte Zärtlichkeit und innige Interpretation ihrer bekannten, aber auch unbekannten Songs zulässt.
"Mit dieser Besetzung habe ich eine Form gefunden, die mich in meinem musikalischen Heute ankommen lässt", freut sich Maria Bill über ihre virtuosen Begleiter: Krzysztof Dobrek, der seit über 20 Jahren musikalisch mit ihr verbunden ist, ist am Akkordeon zu hören. Michel Hornek greift am Flügel, als auch am Keyboard in die Tasten. Orges Torce spielt Gitarre.
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Montag, 19. November 2018, 20 Uhr
Stadtsaal Wien (red)