Erleichterung bei den Speed-Herren über den ersten Weltcup-Saisonsieg! Platz eins von Matthias Mayer im Super-G von Beaver Creek soll Auftrieb für die kommenden Rennen geben.
In 1:31,40 Minuten Minuten raste Matthias Mayer zum ersten Sieg bei einem Super-G in Beaver Creek seit Hermann Maier 2008. Damit übernimmt er auch die Führung im Gesamtweltcup, liegt dort mit 161 Punkten einen Zähler vor dem Italiener Dominik Paris an der Spitze. "Ich denke aber mehr darüber nach, dass ich hier schon drei Mal Zweiter geworden bin", lächelte Mayer im Ziel.
Nicht nur deswegen schätzt er die Bedeutung des ersten Triumphs nach der "Ära Hirscher" hoch ein. "Das zeigt, dass wir gut trainiert haben. Die Saison hat gerade erst begonnen, aber das zeigt, dass wir gut in Form sind."
Laut ÖSV-Kollege Hannes Reichelt hat sich Mayers starker Auftritt schon angekündigt: "Wir haben schon im Training gesehen, dass er und Vincent Kriechmayr einen super Speed haben. Der 'Mothl' ist im Rennen ein unglaublicher Killer."
Kommendes Wochenende steigen bereits die nächsten Speed-Rennen in Beaver Creek. Die ÖSV-Asse wollen auch dort ganz vorne mit dabei sein. Kriechmayr, der im Super-G starker Dritter wurde, kündigte an: "Es gibt noch ein paar Kleinigkeiten, an denen ich arbeiten werde." Auch Mayer will im Kampf um die Stockerlplätze weiter ein gewichtiges Wort mitreden: "Wir wollen wieder vorne mit dabei sein", kündigt er an.
-
Servicemann Thomas Graggaber tüftelte an der Ski-Abstimmung, holte laut Hirscher bis zu eine Sekunde damit heraus. Der Atomic-Servicemann wechselte zu ÖSV-Abfahrer Daniel Danklmaier. "Schon eine Ehre...", meint der.
(Bild: GEPA-pictures.com)
-
Physio Josef Percht bereitete zunächst Manuel Feller mit Übungen vor. Im ersten Jahr nach Marcel kümmerte sich der "Mann für die Muckis" auch um Marco Schwarz. Mittlerweile ist er für alle RTL-Herren im ÖSV da.
(Bild: GEPA-pictures.com)
-
Marcel Hirscher ist in Ski-Pension. Aber was macht eigentlich das "Hirscher-Erfolgsteam" ohne Marcel? "Heute" hakte nach.
(Bild: GEPA-pictures.com)
-
Papa Ferdinand war zunächst als Material-Guru weiter für den ÖSV tätig - gemeinsam mit Edi Unterberger. "Ich wurde lange belächelt, habe aber ein Gespür entwickelt. Ich sehe schon beim Rutschen Sachen, die kein anderer sieht", meint Hirscher Senior, der später in den Trainer-Stab der ÖSV-Techniker wechselte.
(Bild: GEPA-pictures.com)
-
Medienboss Stefan Illek betreut jetzt ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel und übernahm die Presse-Leitung der Alpinen. Um Hirscher kümmert er sich weiterhin. "Das ist eine Vertrauenssache", sagt er "Heute".
(Bild: GEPA-pictures.com)
-
Trainer Mike Pircher half nach Hirschers Karriere-Ende den ÖSV-Assen am Sprung vom Europa- zum Weltcup. Seit April 2020 ist er Coach der rot-weißen-roten Riesentorlauf-Mannschaft.
(Bild: GEPA-pictures.com)
-
Servicemann Thomas Graggaber tüftelte an der Ski-Abstimmung, holte laut Hirscher bis zu eine Sekunde damit heraus. Der Atomic-Servicemann wechselte zu ÖSV-Abfahrer Daniel Danklmaier. "Schon eine Ehre...", meint der.
(Bild: GEPA-pictures.com)
-
Physio Josef Percht bereitete zunächst Manuel Feller mit Übungen vor. Im ersten Jahr nach Marcel kümmerte sich der "Mann für die Muckis" auch um Marco Schwarz. Mittlerweile ist er für alle RTL-Herren im ÖSV da.
(Bild: GEPA-pictures.com)
-
Marcel Hirscher ist in Ski-Pension. Aber was macht eigentlich das "Hirscher-Erfolgsteam" ohne Marcel? "Heute" hakte nach.
(Bild: GEPA-pictures.com)
-
Papa Ferdinand war zunächst als Material-Guru weiter für den ÖSV tätig - gemeinsam mit Edi Unterberger. "Ich wurde lange belächelt, habe aber ein Gespür entwickelt. Ich sehe schon beim Rutschen Sachen, die kein anderer sieht", meint Hirscher Senior, der später in den Trainer-Stab der ÖSV-Techniker wechselte.
(Bild: GEPA-pictures.com)