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Rapid-Coach Djuricin ist trotz 1:2-Pleite zufrieden

Rapid musste sich im Hinspiel der dritten Europa-League-Qualirunde Slovan Bratislava 1:2 geschlagen geben. Coach Goran Djuricin bleibt aber positiv.

Heute Redaktion
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Bittere Niederlage! Rapid muss nach dem 1:2 im Hinspiel der dritten Europa-League-Qualirunde gegen Slovan Bratislava um den Play-off-Einzug bangen. Coach Goran Djuricin kann der Situation aber dennoch etwas Positives abgewinnen.

Wichtiges Tor



"Die Ausgangslage ist nicht so schlecht", meint der Rapid-Coach nach der Pleite. Grund für den Optimismus? "Das Auswärtstor. Das war wichtig." Fest steht: Im Rückspiel kommenden Donnerstag muss ein klarer Sieg her, wenn es noch etwas mit dem Play-off-Einzug werden soll.

Intelligens-Problem

Da müssen auch einige Fehler abgestellt werden. "Wir müssen intelligenter agieren", fordert Djuricin. "Wir hauen in manchen Situationen den Ball nicht entschlossen genug hinten raus, wollen spielerisch agieren." Positiv: "Die ersten 25 Minuten waren wir klar besser, hatten das Heft in der Hand."

Hoffnung lebt



Am Ende muss Djuricin aber eingestehen: "Die Niederlage geht aufgrund der zweiten Halbzeit in Ordnung. Die letzten 20 Minuten war Bratislava besser als wir." Bleibt zu hoffen, dass es kommenden Donnerstag in Wien für die Hütteldorfer besser läuft.

(heute.at)