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"Bohemian Rhapsody": Film vs. Wirklichkeit

In vielerlei Hinsicht weicht die Filmbiografie entscheidend von der echten Queen-Historie ab.

Heute Redaktion
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Ist die Wahrheit nicht spannend genug, oder zu kompliziert für einen Zweistunden-Streifen, helfen Biopics gern ein wenig nach. Banales wird dramatisiert, Figuren werden dazu erfunden oder weggelassen, Abläufe aus ihrer Timeline befreit und andernorts wieder zusammengestückelt.

"Bohemian Rhapsody", der Film über die legendäre Rockband Queen und ihren genialen Frontmann Freddie Mercury (gespielt von Rami Malek), bildet da keine Ausnahme. "Screen Rant" hat die Abweichungen gesammelt, wir stellen Sie Ihnen in unserer Bildstrecke (siehe oben) vor.

"Bohemian Rhapsody" startete am 31. Oktober in den österreichischen Kinos. Hier der Trailer zum Film:

(lfd)

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