Auf den Philippinen haben Anwohner einen angespülten Riemenfisch entdeckt. Diese Knochenfische bekommt man äußerst selten zu Gesicht und sie sind angeblich der Ursprung für viele Legenden zu Seeschlangen. Für einige Inselbewohner allerdings bedeutet der Fund auch ein böses Omen. Schauen wir uns den seltenen Tiefseebewohner einmal genauer an:
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Hier sieht man ein Museumsexemplar.
Mary Evans / picturedesk.com
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Riemenfische sind der Ursprung zu den Legenden von schiffsversenkenen Seeschlangen. Sie gelten auch heute noch als böses Omen, wenn man sie findet.
NATURAL HISTORY MUSEUM, LONDON / Science Photo Library / picturedesk.com
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Riemenfische sind Tiefseebewohner und können sogar bis zu acht Meter lang werden.
Getty Images/iStockphoto
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Da sie sehr zerbrechlich sind, findet man nur selten vollständige Exemplare, die per Zufall tot angespült wurden.
Getty Images
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Ihre Antennen, oder auch Strahlen sind rot gefärbt, weshalb man wohl auch viele Mythen und Legenden mit ihnen verbindet.
Kyodo News / Action Press / picturedesk.com
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Man geht davon aus, dass der Riemenfisch sich von Plankton ernährt, da er keine Zähne besitzt und somit definitv kein Raubfisch ist.
Nobuaki Kumagai / AP / picturedesk.com
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Hier sieht man ein Museumsexemplar.
Mary Evans / picturedesk.com
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Riemenfische sind der Ursprung zu den Legenden von schiffsversenkenen Seeschlangen. Sie gelten auch heute noch als böses Omen, wenn man sie findet.
NATURAL HISTORY MUSEUM, LONDON / Science Photo Library / picturedesk.com
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Riemenfische sind Tiefseebewohner und können sogar bis zu acht Meter lang werden.
Getty Images/iStockphoto
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Da sie sehr zerbrechlich sind, findet man nur selten vollständige Exemplare, die per Zufall tot angespült wurden.
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Zahnloser Vegetarier?
Besonders viel über den langen Riemenfisch weiß man noch gar nicht. Feststeht, dass er sich vermutlich nur von Plankton ernährt, da er keine Zähne besitzt. Aufgrund dieser Erkenntnis, sind natürlich auch alle Legenden und überlieferten Horror-Geschichten buchstäblich Seemannsgarn. Die Inselbewohner der Philippinen glauben allerdings, dass der Fund eines Riemenfisches auf ein baldiges Erdbeben hindeuten soll. Wir hoffen mal nicht.