Welt

Schock: 3-Meter-Python verirrte sich ins Gewürzregal 

Schock beim Einkaufen: In einem australischen Supermarkt traf eine Kundin im Gewürzregal plötzlich auf eine Schlange. 

20 Minuten
Teilen
1/2
Gehe zur Galerie
    In einem Supermarkt bekam eine Kundin plötzlich Gesellschaft von einer Schlange.
    In einem Supermarkt bekam eine Kundin plötzlich Gesellschaft von einer Schlange.
    Facebook/Screenshot/20M

    In der Nähe von Sydney hatte eine Frau beim Einkaufen in einem Supermarkt plötzlich eine wohl eher unübliche Begegnung. Mitten im Gewürzregal entdeckte sie nämlich eine Schlange!

    Laut Medienberichten sei die Frau zur Supermarkt-Kette Woolworths in einem Vorort von Sydney gegangen, um dort ihre Einkäufe zu erledigen. Die Kundin hatte nach eigenen Angaben nach einem Gewürz für ihr Hendlgericht gesucht, als nur 20 Zentimeter von ihr entfernt plötzlich eine Diamantpython auftauchte. 

    "Ich habe mich irgendwie nach rechts umgedreht und sie streckte ihren Kopf heraus", so die Frau.

    Ausgebildete Schlangenfängerin

    Sie steckte die Begegnung mit der Schlange aber ziemlich gut weg, denn wie es heißt, handele es sich bei der Supermarkt-Kundin zufällig um eine ausgebildete Schlangenfängerin

    Sie sei durch ihren Beruf zwar ruhig geblieben, aber: "Es hat mich definitiv ein wenig schockiert, weil ich nicht damit gerechnet hatte." Die ungiftige Schlange sei drei Meter lang gewesen.

    Schlange suchte eine Partnerin

    Der Supermarkt bestätigte, dass sich die Schlange am Montagmorgen (Ortszeit) in einem Laden im Sydneyer Vorort Glenorie aufgehalten habe. Der "glitschige und seltene Kunde wurde im Gewürzgang erspäht", teilte das Unternehmen mit. 

     Wie lange sich die Schlange im Supermarkt getummelt hatte und wie sie dorthin gelangt war, blieb unklar.

    "Ich habe gesagt: Ich gehe meinen Schlangensack holen", berichtete die Frau. "Ich glaube ehrlich gesagt, sie haben gedacht, ich sei ein wenig verrückt." Das Tier entließ sie in einem nahe gelegenen Waldgebiet.

    Die Python sei vermutlich männlich gewesen und habe nach einer Partnerin gesucht, sagte Alati. "Ich wusste sofort, dass sie weder giftig noch aggressiv war, sie also kein Problem für irgendjemanden darstellen würde."

    1/50
    Gehe zur Galerie
      <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
      21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
      privat, iStock