Kaum größer als ein Hauskatzen-Baby und auf ein-Kilo-leichten Pfoten, schleicht die "Rostkatze" durch die Trockenzonen, aber auch Regenwäler von Indien und Sri Lanka. Ihren Namen erhielt sie durch ihre rostbraunen Flecken, die aber im Gegensatz zur artverwandten Bengalen-Katze wesentlich "verwaschener" aussehen.
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Auch ist das Fell der "Rostkatze" sehr beliebt.
Tom McHugh / PhotoResearchers / picturedesk.com
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Über das Verhalten in der Wildbahn ist noch wenig bekannt. Die Studien konnte bisher nur in Zoos durchgeführt werden.
Simon Hosking / FLPA / picturedesk.com
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Die "Rostkatze" ist mit der Bengal-Katze eng verwandt und gilt als die kleinste Katze der Welt.
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Beheimatet ist sie in Indien und Sri Lanka.
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Bis ein bisschen mehr als einem Kilo sind diese Katzen Federgewichte.
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Ihren Namen erhielt sie durch die rostbraunen Flecken, die ein bisschen verwaschen aussehen.
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Man findet sie sowohl in Trockenzonen als auch im Regenwald.
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Rostkatzen gebären nur maximal drei Kitten.
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Diese Katzen sind Einzelgänger und überwiegend Nacht- und Dämmerungsaktiv.
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Die bevorzugte Nahrung besteht aus Vögel, Eidechsen, Insekten und Mäusen.
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Durch Rodung der Wälder - und der Dezimierung des Lebensraums, gilt die "Rostkatze" als gefährdet.
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Auch ist das Fell der "Rostkatze" sehr beliebt.
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Über das Verhalten in der Wildbahn ist noch wenig bekannt. Die Studien konnte bisher nur in Zoos durchgeführt werden.
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Die "Rostkatze" ist mit der Bengal-Katze eng verwandt und gilt als die kleinste Katze der Welt.
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Beheimatet ist sie in Indien und Sri Lanka.
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Gut versteckt
Bei wildlebenden Rostkatzen konnte bisher nur sehr wenig Verhaltensforschung betrieben werden, da sie sehr scheu sind und kaum unsere Aufmerksamkeit erregen. Sie ist nacht- und dämmerungsaktiv und lebt ihr Leben als Einzelgänger. Die Fortpflanzung der Rostkatzen ist auf maximal drei Kitten pro Wurf beschränkt - sehr häufig bringen sie auch nur ein Junges zur Welt. Auch wenn sie gut klettern, jagen sie überwiegend am Boden und ernähren sich von Nagetieren, Insekten und Vögeln.
Lebensräume werden kleiner
Da ihre Lebensräume mehr und mehr von uns beschnitten werden, gilt sie als gefährdet und ist Teil des europäischen Erhaltungszuchtprogramms. Der Handel mit den Wildkatzen ist strengstens verboten, jedoch wird sich noch immer wegen ihres Fells illegal bejagt. Man kann jedoch sagen, dass viele Erkenntnisse zu der Rostkatze überwiegend in Zoos gewonnen wurde, doch nur wenige Tierparks konnten erfolgreiche Aufzuchten verbuchen.