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Lange Zeit waren Löwen beliebte Zirkustiere. 33 Tiere wurden 2016 aus der Gefangenschaft verschiedener Zirkusse in Peru und Kolumbien gerettet. Sie haben in Südafrika eine neue Heimat gefunden.
(Bild: Reuters)
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Norwegische Waldkatze. Genug gesagt!
(Bild: picturedesk.com)
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Jeder kennt sie. Die mittlerweile leider verstorbene "Grumpy Cat" ist weltberühmt: Doch sie ist bei weitem nicht die einzige Katze, die man am Liebsten dauerknuddeln würde: Das beweisen die nächsten 49 Bilder >>>
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Cool Cat: Mit Sonnenbrille beim Relaxen in Rio de Janeiro.
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Nicht immer nur "mürrisch": Fotograf Andrew Marttila zeigt Katzen-Porträts mit Emotionen.
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In Südkorea sind Katzentattoos gerade der letzte Schrei.
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Müde? Für Katzen ist es nie zu spät für ein Nickerchen.
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"Achilles" ist eigentlich für die Mäusejagd in der St. Petersburger Eremitage zuständig. Während der Fußball-WM jobbte er nebenbei als Orakel.
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Eine schielende Katze in der Tierrettung Tabby's Place in New Jersey. Sie heißt übrigens "Bubbles".
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Katze "Ragdoll" sieht mit ihre Mini-Spiegelreflex-Kamera nicht gerade glücklich aus. Vielleicht würde sie lieber vor, als hinter der Kamera stehen.
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Wie Kater "Bob" etwa. Er ist ein richtiger Filmstar. Hier bei der Premiere von "A Streetcat Named Bob" in Begleitung von Mensch James Bowen, 2016.
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Schon als Kätzchen ein Superstar, das kennt "Keanu" nur zu gut. Der Minitiger war der Star in der gleichnamigen Hollywoodproduktion. Durchgestylt besuchte er sogar die Premiere der Gangster-Komödie.
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In Weißrussland muss man nicht auf der Leinwand zu sehen sein, um berühmt zu werden. Dieses ungleiche Paar bespaßt regelmäßig hunderte Zuschauer im Staatszirkus.
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Aus der kuscheligen Höhle kann man die Welt ganz gechillt im Auge behalten.
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Erhaben: Ist das erste Wort, das uns zu diesem Porträt einer Ragdoll-Katze einfällt.
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Diese Schottische Faltohrkatze sieht dafür eher so aus, als hätte sie das erdenklich Schlimmste gesehen. Dabei ist sie nur Teilnehmerin einer Katzenausstellung in Kirgisistan.
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Der Blick, wenn man Frühschicht schiebt und es keinen Kaffee mehr gibt.
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Wer sagt, Trachten sind nur etwas für Menschen. Diese weiße Katze aus der Ukraine beweist das Gegenteil.
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Julian Assange saß eine gefühlte Ewigkeit in der ecuadorianisch Botschaft in London fest, bis er im Arpil 2019 schließlich festgenommen wurde. Mitgehangen, mitgefangen, hieß es auch für den Kater des Wikileaks-Gründers.
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Auch er durfte die Botschaft nicht verlassen und beobachtete liebend gerne den Trubel vor der Tür. Zum Ausgleich hatte ihm Assange offenbar einen ganzen Satz verschiedenster Krawatten geschenkt.
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Auf der anderen Seite von London macht es sich "Larry", die Downing-Street-Katze, auf den Stufen zum Büro der britischen Premierministerin gemütlich.
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Diese vier Maine-Coon-Kätzchen sind zwar politisch unbedeutend, aber das ist egal. Sie sind einfach zu süß.
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Dieses neugierige Trio aus Nanjing, China, toppt sie aber ganz knapp.
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Schlangenzüchter Abdul Sattar Amin (50) aus dem Irak mag nicht nur Reptilien. Er liebt auch Katzen und Greifvögel. Dabei scheint es ihm wichtig, dass seine Tiere miteinander gut auskommen.
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Bulgarien ist die Heimat von "Pooh". Das kleine Pelzknäul hat zwei Beine verloren, bekam an der Veterinärklinik von Sofia aber ein neues Paar geschenkt.
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Mit seinem bionischen Prothesen kann "Pooh" fast genauso gut laufen, wie seine Artgenossen.
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Erstaunlich, was Medizin und Wissenschaft so alles leisten. Durch das Phänomen der Lichtbrechung entstand auch dieses bunte Bild einer Rassekatze in Sibirien.
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Stress im Büro? In diesem japanischen IT-Unternehmen kann man zum seelischen Ausgleich einfach mit dem pelzigen Kollegen kuscheln.
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Dasselbe Prinzip, nur am anderen Ende der Welt: Im Wiener Katzencafe "Neko", trifft man auf "Luca" und ihre Freunde. Entspannung pur.
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Kaffee ist nichts für Katzen: Das Wasser direkt aus der Leitung schmeckt sowieso am besten. Das weiß auch "Santi" aus Valencia.
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Ebenfalls in Spanien werden jedes Jahr am 17. Jänner Katzen und Hunde von Priestern zu Ehren des Heiligen Antonius gesegnet.
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Warum lieben Sie Katzen?
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Irgendetwas an ihrer besonderen Art ist einfach faszinierend.
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Es gibt sie in allen Farben,...
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...Fellzeichnungen...
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...und Formen. Und ihr Fell kann...
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...super flauschig, oder...
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...einfach nicht vorhanden sein.
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Mal sind sie zutraulich und lassen sich streicheln. Ihr Schnurren ist das schönste Danke.
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Mal sind sie wachsam und vorsichtig.
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Sie begeistern als kleines Kätzchen genauso wie als...
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...ausgewachsenes Raubtier.
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Und obwohl die Hauskatzen schon seit Jahrtausenden die Menschheit begleiten,...
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...haben sie ihre Ähnlichkeit zu ihren Verwandten in der Wildnis, im Bild ein amerikanisches Luchsjunges, behalten.
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Der Nachwuchs der Falbkatzen, auch Afrikanischen Wildkatzen, sieht einem normalen Stubentiger sogar ziemlich ähnlich. Der Grund ist simpel: Diese Art ist der alleinige Vorfahre unserer heutigen Hauskatzen.
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Der (zuckersüße) Beweis.
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Porträtfoto einer Britischen Kurzhaar-Katze.
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Ziemlich beste Freunde: Kater "Lucky" und Hund "Casper" leben in dem libanesischen Dorf Khia unter einem Dach.
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Selbst Löwin "Sirga" kuschelt gerne mit ihrem Mensch Valentin Grüner. Er hat sie großgezogen, seit sie selbst ein Baby war.
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Auch untereinander gehen Löwen gerne auf Kuschelkurs: Hier das damals zehn Jahre alte Paar Haldir und Jawa im Zoo von Bratislava, 2014.
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Lange Zeit waren Löwen beliebte Zirkustiere. 33 Tiere wurden 2016 aus der Gefangenschaft verschiedener Zirkusse in Peru und Kolumbien gerettet. Sie haben in Südafrika eine neue Heimat gefunden.
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Norwegische Waldkatze. Genug gesagt!
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Jeder kennt sie. Die mittlerweile leider verstorbene "Grumpy Cat" ist weltberühmt: Doch sie ist bei weitem nicht die einzige Katze, die man am Liebsten dauerknuddeln würde: Das beweisen die nächsten 49 Bilder >>>
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Cool Cat: Mit Sonnenbrille beim Relaxen in Rio de Janeiro.
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