Model-Freundin als Glücks-Engerl für Svindal

Exakt zwei Jahre musste Aksel Lund Svindal auf seinen 16. Super-G-Erfolg warten. Ausgerechnet in Kitzbühel gelang dem "Elch" das Sieg-Comeback. "Es ist schon speziell", gestand der Norweger.

Als Glücksbringer erwies sich einmal mehr Model-Freundin Gitte Lill Paulsen. Die hübsche Blondine feierte ihr Debüt beim Hahnenkamm-Auftakt. Prompt ließ Svindal die Konkurrenz stehen.

Nicht zum ersten Mal. Auch in Gröden drückte Paulsen im Zielraum die Daumen. Svindal raste vor ihren Augen zum Abfahrts-Sieg. In Bormio und Wengen war die norwegische Schönheit verhindert – beide Male verpasste Svindal den Sieg knapp. In Kitzbühel drehte sich der Spieß nun wieder um.

"Sollte immer dabei sein"

"Eigentlich sollte sie jetzt immer dabei sein", lacht der 34-Jährige. Liebesdoping macht den Ski-Star offensichtlich schnell. "Wenn sie mich ablenken würde, hätte die Mannschaft schon längst gesagt, dass sie nicht mitkommen darf", verrät er im "Heute"-Gespräch.

Svindal lernte sein Herzblatt, das vorwiegend in New York wohnt, während seiner Rehabilitation nach seinem Kreuzbandriss und einer Meniskus-Operation kennen. Die beiden waren im Sommer bereits auf Liebesurlaub in Europa – unter anderem am Gardasee und in Tirol.