Für neun Euro
"Ziemlich hoch bewertet": Lily Allen hat jetzt OnlyFans
Fuß-Fans können von Lily Allens Füßen einfach nicht genug bekommen. Jetzt nutzt sie das zu ihrem Vorteil und eröffnet einen OnlyFans-Account.
Die britische Sängerin Lily Allen (39) scheint ein lukratives Geschäftsmodell gefunden zu haben. Im Juni eröffnete die Ehefrau von Schauspieler David Harbour (49) einen OnlyfFans-Account, um darauf gegen Bezahlung Bilder ihrer Füße zu posten.
Für schlappe zehn US-Dollar (knapp neun Euro) im Monat erhält man Zugriff auf die hochgelobten Füße der 39-Jährigen. Auch auf ihrem Instagram-Profil macht Allen schon fleißig Werbung für ihren Nebenjob.
Ihre Füße werden hoch bewertet unter Fuss-Enthusiasten
Auf die Idee kam Lily wohl in ihrem Podcast "Miss Me?". Dort erklärte sie vor nicht allzu langer Zeit: "Ich habe eine Dame, die meine Nägel macht, und sie hat mir gesagt, dass ich fünf Sterne auf 'Wikifeet' habe, was ziemlich selten ist", und fügte an: "Meine Füße werden im Internet ziemlich hoch bewertet."
Die Seite "Wikifeet", auf die sich die "Smile"-Interpretin bezieht, ist ein Forum, worauf die Füße von bekannten Persönlichkeiten bewertet werden. So kommentieren unter Allens Profil einige Fuß-Fans: "Herrliche kleine Füße", oder "Einige der perfektesten Zehen, die ich je gesehen habe, absolut wunderschön."
Khloé Kardashian brachte sie auf die Idee
Weiter erklärte die Sängerin im Podcast, sie habe die Idee von Khloé Kardashian (40) erhalten. Sie meinte, Allen könne "eine Menge Geld mit dem Verkauf von Fuß-Content auf OnlyFans verdienen." Anscheinend hatte sie damit recht, so hat das OnlyFans-Profil von der Songwriterin bereits rund 430 Likes über die mittlerweile sieben Posts verteilt.
Allein ihr beliebtester Post zählt rund 74 Likes. Bedeutet: Mindestens 74 Personen haben die Gebühr von zehn US-Dollar bezahlt, um die Füße des Stars zu bewundern. Das macht rund 740 US-Dollar, die Allen bislang mit dem Verkauf ihrer Bilder verdient hat.
Lily hat kein Problem mit den Fetischen anderer
Dass die 39-Jährige mit den Fetischen anderer keine Probleme hat, erklärte sie bereits in einem früheren Podcast, wo sie meinte, noch nie "Fetische beschämt" zu haben. "Ich bin daran interessiert, alles zu normalisieren, wofür sich die Menschen schämen. Ich habe ein ganzes Album mit dem Titel 'No Shame'", erklärte sie damals.